Kaiserslautern auf Facebook
Auf der offiziellen Facebook-Seite der Stadt Kaiserslautern postet die Pressestelle relevante Verwaltungsthemen aber auch andere Informationen rund um Kaiserslautern und das Leben in der Stadt.
Die Stadt Kaiserslautern möchte ihre Bürgerinnen und Bürger schnell und zielgerichtet informieren. Die Bevölkerung hat ein großes Interesse an Informationen aus der Verwaltung und der gesamten Stadt. Gerade in der aktuellen Covid19-Pandemie-Krise, wurden vermehrt digitale Nachrichten über die Sozialen Netzwerke abgerufen und weiterverteilt. Die Sozialen Netzwerke sind in den letzten Jahren zu einem der führenden Informationsportale geworden. Das zeigen die Erfahrungen und das Feedback aus dem städtischen Twitter-Kanal, der seine Follower-Anzahl im letzten Jahr verdoppeln konnte (Follower aktuell ca. 2300). Die Bürgerinnen und Bürger machen deutlich, dass hier der Wunsch besteht, vermehrt und intensiver über diese Kanäle zielgerichtet informiert zu werden.
Auch aus den Referaten und Institutionen der Verwaltung wird der Bedarf immer akuter, über soziale Medien zu informieren. Beispiele sind hier das Jugendreferat, das Bildungsbüro, das Deutsch-Amerikanische-Bürgerbüro (GACO), die Bereiche Kultur und Tourismus und auch das Veranstaltungsbüro. Aus allen Bereichen liegen Schreiben vor, die auf den Bedarf und die Notwendigkeit der Kommunikation über soziale Medien hinweisen. Das wurde vor allem in der aktuellen Pandemie-Situation deutlich, in der Zielgruppen nicht mehr persönlich erreicht werden konnten (Jugendreferat) aber auch Marketing-Budgets für Veranstaltungen oder das Stadtmarketing fehlen, um hier nach der Pandemie angemessen diese Bereiche wieder ankurbeln zu können. Gegenüber den bisherigen Vertriebskanälen über Plakate und Anzeigen stellen die Sozialen Netzwerke hier eine kostengünstige Alternative mit hoher Reichweite dar, die eine schnelle Information der Bürgerinnen und Bürger sicherstellen kann.
Twitter
Der bestehende Twitter-Kanal ist für Informationen aus der Stadtverwaltung ein guter und schneller Verbreitungskanal, deckt aber längst nicht die gewünschte Zielgruppe in ihrer vollständigen Breite ab. Hier werden aktuelle Nachrichten getwittert und zumeist auf die ausführliche Berichterstattung der Homepage verwiesen. Die Tweets erreichen durchschnittlich zwischen 500 – 6.000 Nutzerinnen und Nutzer. Eine direkte Kontaktaufnahme mit den Bürgerinnen und Bürgern findet hier nur sporadisch über die Kommentar-Funktion statt. Mit stetig wachsenden Follower-Zahlen (Verdopplung im letzten Jahr, aktuell 2.300) zeigt der Kanal, wie wichtig den Bürgerinnen und Bürgern eine schnelle, direkte Information über die Kanäle der Sozialen Medien ist.
Um diesen Bedarf an gezielten und schnellen Informationen noch bürgerorientierter und nachhaltiger bedienen zu können, führt die Stadtverwaltung Kaiserslautern weitere Social Media-Angebote ein.
Facebook
Facebook bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, die für eine moderne und zeitgemäße Kommunikation notwendig sind. Denn gerade die Zielgruppe zwischen 20 und 55 Jahren nutzt beispielsweise Facebook, sowohl um zu kommunizieren, als auch um sich zu informieren. Auch Bürgerinnen und Bürger (55+), die sich zumeist über die Printmedien oder Regional-TV informiert haben, beziehen ihre Informationen nun vermehrt im Internet und bei den sozialen Medien. In Facebook bieten sich neue Möglichkeiten der Kommunikation wie das Erstellen von Galerien, die Einbindung anderer Social Media Kanäle (z.B. Twitter, Youtube, Instagram) und die bessere Umsetzung von Kooperationen, z.B. mit anderen Organisationen oder Einrichtungen (KL Digital). Damit können nicht nur Netzwerke gebildet, sondern die Bürgerinnen und Bürger noch umfassender informiert werden. Zudem tragen neue Techniken (z.B. Videotools) zu mehr Transparenz hinsichtlich des Verwaltungshandels bei und stärken somit das Vertrauen bei der Bevölkerung – gerade in Zeiten wie der aktuellen Pandemie.
Mit dem Facebook-Kanal wird im Sinne der Crossmedialität die Reichweite der Informationen aus der Stadtverwaltung erhöht und Bürgerinnen und Bürger auf den von Ihnen gewählten Plattformen erreicht. Auch bei größeren Ereignissen, wie der aktuellen Pandemie oder auch Schadensereignissen, Bombenentschärfungen etc. im Stadtgebiet kann die Facebook-Präsenz als weiterer Informationskanal genutzt werden, der Bürgerinnen und Bürger wiederum auf www.kaiserslautern.de führt.
Für die Verwaltung bietet sich zudem die Chance, sich als Arbeitgeberin zielgruppenorientiert darzustellen. Hinsichtlich der Herausforderungen des demografischen Wandels sowie der Notwendigkeit, in Konkurrenz zur Wirtschaft sowie anderen Kommunen qualifiziertes Personal zu rekrutieren, ein ebenfalls nicht zu unterschätzender Aspekt.
Weitere Social Media Kanäle (Instagram, Youtube):
Die Zielgruppe unter 20 Jahren bezieht ihre Informationen von Instagram, so dass auch dieser Kanal vor allem für die Einrichtungen die eng mit Jugendlichen zusammenarbeiten (Referat Jugend, JUZ, etc.), für eine zielgerichtete Kommunikation genutzt werden kann. In der Tourismusbranche ist es mittlerweile üblich, das Stadtmarketing für nachhaltigen Tourismus über die Bild- und Videofunktion von Instagram zu betreiben. Auch die Veranstaltungsbranche nutzt Instagram beispielsweise für Live-Übertragungen von Konzerten oder ähnlichem.
Die Facebook-Seite der Stadt ist unter dem Namen ‚Stadt KL‘ zu erreichen und dient als eigenständiger Kanal der Stadtverwaltung. Redaktionell betreut wird das Angebot vom Social-Media-Manager der Pressestelle in enger Verbindung in die Verwaltung, um konkrete und verlässliche Informationen direkt an die Bürgerinnen und Bürger weitergeben zu können.
Durch einen Mix an Themen, die die Bürgerinnen und Bürger interessieren und die ihnen einen Informationsgewinn verschaffen, werden Handeln und Angebote der Stadtverwaltung als Institution offen und verständlich dargestellt.
Auf der Facebook-Seite gibt es für Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Themenbeiträge der Stadtverwaltung mit ihrem Facebook-Profil zu kommentieren. Zudem behält sich das Redaktionsteam vor, unter Posts im Namen der Stadtverwaltung auf Fragen oder Anmerkungen in Kommentaren einzugehen und entsprechend zu beantworten. Allerdings ist die Facebook-Seite der Stadtverwaltung ausdrücklich keine Bürger-Beteiligungsplattform und kein Ersatz für eine Service-Hotline, sondern eine Informationsseite. Bei gezielten Fragen oder Kontaktinfos werden die Bürgerinnen und Bürger auf die Service-Hotline bzw. an das Beschwerdemanagement verwiesen oder auf bereits bestehende Informations-Seiten auf der www.kaiserslautern.de verwiesen.
Sollte die Kommentarfunktion von Bürgerinnen und Bürger in nicht angemessener Form genutzt werden, behält sich die Stadtverwaltung vor, diese zu schließen.
Zusätzlich zur Kommentarfunktion haben die Nutzerinnen und Nutzer die Möglichkeit, Direktnachrichten an die Facebook-Seite der Stadtverwaltung zu schicken. Auf Wunsch kann die Antwort dann auch per E-Mail erfolgen. Auch hier wird für weiterführende Informationen an das Servicecenter verwiesen.
Instagram und Youtube
Der Youtube-Kanal der Stadt Kaiserslautern ist unter StadtKL zu erreichen. Aktuell wird dieser nicht aktiv bespielt, soll aber in die Social-Kommunikations-Struktur von Facebook und Twitter zukünftig integriert werden.
Bisher ist die Stadtverwaltung noch nicht auf Instagram aktiv. Dies soll im Zuge der Erweiterung der Social Media Kanäle zeitnah umgesetzt werden.
Die redaktionelle und technische Betreuung übernimmt der Social-Media-Manager der Pressestelle. Für den Social Media-Auftritt sollte eine eigene E-Mail-Adresse (socialmedia@kaiserslautern.de) geschaltet werden, über die Userinnen und User gezielt Fragen stellen können und die werktäglich abgerufen wird. Alle Informationen werden direkt auf der Facebook-Seite im Informationsbereich oder auf der www.kaiserslautern.de verortet. Hier sind auch die entsprechenden Ansprechpartner zu finden.
Anbieter nach § 5 TMG ist die Stadt Kaiserslautern.
Stadt Kaiserslautern
Stadtverwaltung Rathaus
Willy-Brandt-Platz 1
67657 Kaiserslautern
Telefon: +49 631 365-0
Telefax: +49 631 365-2553
E-Mail: stadt@kaiserslautern.de
Internet: www.kaiserslautern.de
Die Stadt Kaiserslautern ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.
Sie wird vertreten durch die Oberbürgermeisterin Beate Kimmel.
Die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz lautet:
DE 148641057.
Unterstützt wird die Pressestelle von der Stabsstelle Digitales sowie der Abteilung IT in der technischen Umsetzung, inhaltlich erfolgen Absprachen mit Einrichtungen und Tochtergesellschaften der Stadt wie beispielsweise der KL Digital GmbH.
Zur Ausübung ihrer Rechte nach Artt. 15 ff. Datenschutzgrund-Verordnung können sich Betroffene während den angezeigten Öffnungs- bzw. Administrationszeiten (Mo.-Do. 8-17 Uhr, Fr. 8-13 Uhr) an den Bereich Pressestelle wenden. Hierfür stehen eine E-Mail-Adresse, die Nachrichten-Funktion der Social Media Kanäle oder die Post-Adresse zur Verfügung. Nach einer entsprechenden Mitteilung wird sich der die Pressestelle mit dem Betroffenen in Verbindung setzen. Außerhalb der angezeigten Öffnungs- bzw. Administrationszeiten ist nicht mit einer Antwort vor dem nächsten Werktag zu rechnen.
Bei einer Antwort über die Nachrichten-Funktion wird auch auf alternative Kommunikationswege (per E-Mail, postalisch) verwiesen. Die Rechte der Betroffenen umfasst: Auskunft, Berichtigung, Sperrung, Löschung, Widerspruch, Unterlassung und Beseitigung.
Alle bereitgestellten Informationen auf den Social Media Kanälen sind immer auch über die Homepage der Stadt www.kaiserslautern.de sowie weitestgehend auch über das stadteigene Amtsblatt abrufbar bzw. zu lesen.
Die Stadtverwaltung bietet immer alternative Kommunikationswege an, durch die die Nutzerinnen und Nutzer mit der Stadtverwaltung und dem Social Media-Team in Kontakt treten können. Kontaktdaten (E-Mail-Adresse, Post-Adresse, Telefonnummern) werden im Infobereich hinterlegt und sind zudem im Impressum verfügbar.
Die Stadt Kaiserslautern verpflichtet sich regelmäßig auf den Social Media-Kanälen eine Aktion zur Sensibilisierung der Bürgerinnen und Bürger über die Risiken und für ihr Recht auf informationelle Selbstbestimmung durchzuführen. Bei Änderungen den jeweiligen Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen in genannten Bereichen werden die Nutzerinnen und Nutzer ebenfalls direkt und umfassend informiert. Hierfür soll regelmäßig (halbjährlich) ein Post auf den einzelnen Kanälen erfolgen, sowie auf der stadteigenen Homepage ein Hinweis veröffentlicht werden.
Das Social Media-Konzept wird allgemein zugänglich gemacht und per Link in der Datenschutzerklärung auf der Homepage hinterlegt.
Sandra Janik-Sawetzki, im Februar 2021