Kaiserslautern auf Facebook
Auf der offiziellen Facebook-Seite der Stadt Kaiserslautern postet die Pressestelle relevante Verwaltungsthemen aber auch andere Informationen rund um Kaiserslautern und das Leben in der Stadt.
Zur Verwirklichung einer umfassenden Teilhabe, Gleichstellung und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung und zur Wahrnehmung der Interessen der behinderten Einwohnerinnen und Einwohner mit Beeinträchtigungen wurden in einem ersten Schritt am 18. Mai 2019 die Betroffenenvertreter und Betroffenenvertreterinnen gewählt. Davon sind 8 stimmberechtigte Beiratsmitglieder und die gleiche Anzahl an Stellvertreter und Stellvertreterinnen.
https://www.aktion-mensch.de/corona-infoseite
Informationen zum Corona-Virus in Leichter Sprache
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/coronavirus-leichte-sprache.html
Informationen zum Corona-Virus in Gebärdensprache
https://www.youtube.com/playlist?list=PL6W8NUmiDIpzNgkqZ4Nw7ZmOCe2UnoL9w
Beratungsservice für Gehörlose und Hörgeschädigte
Fax: 030 / 340 60 66 – 07
oder per E-Mail an:
info.deaf@bmg.bund.de / info.gehoerlos@bmg.bund.de
Am 31.10.2019 fand die erste Sitzung des neu eingerichteten Inklusionsbeirats statt. In dieser Sitzung wurden Frau Christine Tischer als Vorsitzende und Herr Stefan Thome als stellvertretender Vorsitzender aus der Mitte der Betroffenenvertreter und Betroffenenvertreterinnen gewählt.
Der Inklusionsbeirat besteht aus insgesamt 16 stimmberechtigten Mitgliedern. Diese sind 8 Betroffenenvertreter und Betroffenenvertreterinnen, 1 Vertreter bzw. Vertreterin dem Verein „KL inklusiv e.V., 5 Fraktionsvertreter bzw. Fraktionsvertreterinnen aus den Reihen des Stadtrats und dem/der Behindertenbeauftragte/n (diese/ dieser hat gleichzeitig auch die Geschäftsführung des Beirats inne).
Der Inklusionsbeirat soll bei allen Angelegenheiten, die Belange der behinderten Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt berühren, gehört werden. Er soll den Stadtrat, seine Gremien, die Verwaltung und den Behindertenbeauftragten unterstützen und beraten.
Insbesondere kommen als Angelegenheiten in Betracht: