Pressemitteilung vom 11.03.2024

Licht aus für den Klimaschutz!

Stadt Kaiserslautern beteiligt sich an der Earth Hour 2024

Weltweit schalten Menschen am Samstag, 23. März 2024 um 20:30 Uhr für eine Stunde das Licht aus. Mit der jährlich stattfindenden „Earth Hour“ fordern Menschen, Städte und Unternehmen mehr Einsatz für den Klimaschutz und stellen sich hinter die demokratischen Grundwerte des friedlichen und bunten Miteinanders. Bekannte Bauwerke stehen dann in symbolischer Dunkelheit, auch in Kaiserslautern.

Beigeordneter und Umweltdezernent Manuel Steinbrenner ruft die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, ebenfalls mitzumachen: „Nach einem weiteren Jahr der Extreme, von neuen Temperaturrekorden bis hin zu Überflutungen, einem Jahr mit vielen Krisen, Konflikten und Kriegen, ist die Earth Hour 2024 ein wichtiger Moment, um mehr Klimaschutz einzufordern und sich für die Demokratie stark zu machen.“

Die Stadt wird die Beleuchtung an 17 Gebäuden und Skulpturen ausschalten: an der Fruchthalle, am Casimirsaal, an der Kaiserpfalz, an den Marmorskulpturen vor dem Pfalztheater, an der Burgruine Hohenecken, an den Elf-Freunde-Figuren auf dem Kreisverkehr, an den Fußballern vor dem Polizeipräsidium, an der Unionskirche, an der Apostelkirche, an der Gelöbniskirche Maria Schutz, an der Kirche St. Martin, an der Marienkirche, an der Stiftskirche sowie an der Pfalzgalerie und den sich davor befindenden Kunstwerken.

In den vergangenen Jahren haben sich nach Angaben des WWF tausende Städte in 192 Ländern an der „Earth Hour“ beteiligt. Allein in Deutschland nahmen im letzten Jahr 579 Städte und Gemeinden teil. Zum Mitmachen gibt es in diesem Jahr zum ersten Mal die sogenannte "Hour Bank" auf der Homepage des WWF (https://www.wwf.de). Sie zählt jede einzelne Stunde zusammen, die sich Menschen schon vor und während der Earth Hour aktiv für die gemeinsame Sache einsetzen.



Kaiserslautern macht mit bei der Earth Hour 2024 © WWF/Stadt Kaiserslautern

Kaiserslautern macht mit bei der Earth Hour 2024 © WWF/Stadt Kaiserslautern

Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 11.03.2024