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© Stadt Kaiserslautern
Auffällig orange sind die Mülltonnenanhänger, die der Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungs-Eigenbetrieb der Stadt Kaiserslautern (ASK) vom 20. bis 31. Januar 2014 an allen Restabfalltonnen in Kaiserslautern anbringt. Auf diesen wird auf die neuen, ab Februar gültigen Abfuhrtermine hingewiesen. Zu finden sind diese in der Broschüre "Abfallkalender der Stadt Kaiserslautern 2014" und auf der Internetseite des ASK unter www.ask-kl.de.
"Durch umfassende logistische Optimierungsmaßnahmen bei der Müllabfuhr werden sich ab Februar viele Abfuhrtermine ändern. Da dies sowohl die Sammlung von Rest- und Bioabfall als auch die Altpapiersammlung betrifft, ist es nötig, dass alle ASK-Kunden im Abfallkalender oder auf der ASK-Webseite nachsehen, ob sich Ihr jeweiliger Abfuhrtag geändert hat", erklärt Werkleiter Rainer Grüner.
Daher wurden im diesjährigen Abfallkalender mehr Informationen zu den Abfuhrterminen veröffentlicht als in den vergangenen Jahren. Dort sind nun alle Entsorgungstermine für die Restabfallsammlung, von der kleinsten 60-Liter-Mülltonne bis zum 1.100-Liter-Behälter, verfügbar. Es muss lediglich auf den 14-täglichen beziehungsweise den ein oder zwei Mal wöchentlichen Leerungsrhythmus geachtet werden. Diese Information kann auf dem weißen Etikett am Müllbehälter nachgesehen werden. Auch im Abfallgebührenbescheid ist der Leerungsrhythmus aufgeführt. Darüber hinaus können sich Privathaushalte und Gewerbebetriebe unter www.ask-kl.de auch einen übersichtlichen Abfuhrplan erstellen lassen. In diesem sind die persönlichen Entsorgungstermine dann eingetragen.
Der Wechsel zwischen alter und neuer Tourenplanung führt in einigen Straßen und Ortsbezirken im Stadtgebiet zu einem längeren Leerungsintervall der Sammlung von Restmüll, Biomüll und Altpapier. Sofern die Mülltonne bereits voll ist, kann der Abfall, in Tüten verpackt, am ersten Entsorgungstermin im Februar auch neben den Behältern dazugestellt werden. Aufgrund der besonderen Situation wird der "Zusatzmüll" bei dieser Sammlung vom ASK mitgenommen.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 17.01.2014