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Pressemitteilung vom 23.03.2022

Nachwuchs erprobte sich an Debattierkünsten

Regionalentscheid von „Jugend debattiert“ im großen Ratssaal

Nach einjähriger Corona-Pause traten am Dienstagmorgen im Großen Ratssaal des Rathauses wieder die besten Debattantinnen und Debattanten aus den Schulen der Region gegeneinander an. Beim Regionalentscheid im Wettbewerb „Jugend debattiert“ hatten acht Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, ihre Rede- und Überzeugungskünste auf die Probe zu stellen. Für die Finalrunden hatten sich auch Schülerinnen und Schüler aus Kaiserslautern qualifiziert, vom Gymnasium am Rittersberg, vom Albert-Schweitzer-Gymnasium sowie vom Heinrich-Heine-Gymnasium.

 

In der Sekundarstufe I ging es um das Thema: „Soll der Verkauf von Spielzeug-Schusswaffen an Kinder verboten werden?“. Die ersten beiden Plätze belegten Mika Noah von Eeden vom Albert-Schweitzer-Gymnasium und Luisa Stenzel vom Heinrich-Heine-Gymnasium. Die Sekundarstufe II befasste sich mit der Frage, ob Jugendliche einen Etat im Gemeindehaushalt erhalten sollten, über den sie selbst entscheiden dürfen. Hier belegten Felix Stein vom Leibniz-Gymnasium in Pirmasens und Teresa von Eckardstein vom Gymnasium am Rittersberg die ersten beiden Plätze. Die Gewinnerinnen und Gewinner der Debatten treten nun im Landesfinale am 3. Mai 2022 im Mainzer Landtag an.

 

Begrüßt wurden die Jugendlichen im Großen Ratssaal von Schuldezernentin Anja Pfeiffer, die allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum Einzug in die Finalrunde gratulierte. Der Wettbewerb biete einen wunderbaren Rahmen, um wichtige Kompetenzen wie Sachkenntnis, Ausdrucksvermögen und Überzeugungskraft unter fairen Regeln zu erproben und umsetzen zu können. „Ich freue mich daher sehr, dass die Veranstaltung endlich wieder stattfinden konnte. Jetzt drücke ich unseren Siegerinnen und Siegern ganz fest die Daumen für das Landesfinale!“, so die Beigeordnete.



Schuldezernentin Anja Pfeiffer bei der Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Blick von der Zuschauertribüne in den Großen Ratssaal. © Stadt Kaiserslautern

© Stadt Kaiserslautern

Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 23.03.2022