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Pressemitteilung vom 04.12.2020

Stadt nimmt neues Fahrzeug zur Gefahrenabwehr entgegen

Beigeordneter Peter Kiefer spricht dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe seinen Dank aus

Ein neues Löschgruppenfahrzeug-Katastrophenschutz, zählt ab sofort zum städtischen Feuerwehrfuhrpark. Es wurde der Stadt vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK)  aushändigt. Die Beschaffungskosten belaufen sich auf 223.000 Euro und wurden vollständig durch Bundesmittel finanziert.

 

Das Fahrzeug, welches maßgeblich für die Gefahrenabwehr zum Einsatz kommen wird, verfügt über ein geländegängiges Fahrgestell mit 6-Gang-Automatikgetriebe, einen eingebauten Wassertank mit einer Kapazität von 1.000 Liter und einen zusätzlichen Faltbehälter mit einem Fassungsvermögen von 5.000 Liter. Zur Ausstattung zählen neben Schläuchen und  Atemschutzgeräten auch eine tragbare Leiter, ein Stromerzeuger, eine Motorsäge und eine Pumpe. Insgesamt finden neun Feuerwehrkräfte darin Platz.

 

„Mein Dank gilt dem BKK für dieses hochwertige, neue Fahrzeug. Es ist immens wichtig, dass wir in Sachen Gefahrenabwehr und Bevölkerungsschutz technisch für die verschiedensten Situationen bestens aufgestellt sind. Mit dem neuen Löschfahrzeug ist unser Katastrophenschutz gut gerüstet. Es kann beispielsweise bei Wald- und Vegetationsbränden sowie bei Sturm und bei Hochwasser zum Einsatz kommen. Das schafft Vertrauen und stärkt das Sicherheitsbedürfnis unserer Bürgerinnen und Bürger“, ist Beigeordneter und Katastrophenschutzdezernent Peter Kiefer überzeugt.



Bild vlnr: Chris Hochheim, Ausbildungsbeamter des Landkreises Unstrut-Hainich, Beigeordneter Peter Kiefer und Rüdiger Seifts von der städtischen Wehr  mit dem neuen Löschfahrzeug © Stadt Kaiserslautern

Bild vlnr: Chris Hochheim, Ausbildungsbeamter des Landkreises Unstrut-Hainich, Beigeordneter Peter Kiefer und Rüdiger Seifts von der städtischen Wehr mit dem neuen Löschfahrzeug © Stadt Kaiserslautern

Autor/in: Nadin Robarge - Pressestelle

Kaiserslautern, 04.12.2020