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Pressemitteilung vom 22.02.2013

Berta und Marta oder die Schwierigkeiten mit dem hohen "g""

Theaterstück zum Internationalen Frauentag 2013

Anlässlich des Internationalen Frauentages 2013 gastiert das Chawwerusch Theater in Kaiserslautern. Am Sonntag, 10. März 2013, 20:00 Uhr, wird im Georg-Michael-Pfaff-Saal des städtischen Weiterbildungszentrums in der Volkshochschule das Theaterstück "Berta und Marta oder die Schwierigkeiten mit dem hohen "g"" zu sehen sein. "Frauenthemen aufzugreifen und mit einem Augenzwinkern zu präsentieren, ist am Internationalen Frauentag in Kaiserslautern bereits zu einer kleinen Tradition geworden", so Marlene Isenmann-Emser, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt. Zusammen mit Michael Staudt, dem Leiter Volkshochschule Kaiserslautern, organisiert sie den Kleinkunstabend, "zu dem alle Frauen und natürlich auch Männer sehr herzlich eingeladen sind." Eintrittskarten für den abwechslungsreichen und vergnüglichen Theaterabend sind im Vorverkauf bei der Tourist-Information Kaiserslautern oder dem Thalia Ticket-Service erhältlich. Sie können auch an der Abendkasse für zehn Euro, ermäßigt für acht Euro, erworben werden.

Das Theaterstück von Autorin Susanne Hinkelbein handelt von zwei ledigen Schwestern namens Berta und Marta, die seit dem Tod ihrer Eltern vor 40 Jahren ihr ganzes Leben und ihren Haushalt gemeinsam führen. Die beiden leben in nicht offenkundiger Harmonie in ihrer Stube, in der die Zeit seit einigen Jahrzehnten stillzustehen scheint. Wie immer liegen sie auch in dieser Nacht zusammen im Ehebett ihrer Eltern und können nicht schlafen, da sie immer wieder durch das Licht der Nachbarn, ein Gewitter oder durch bösartige Träume geweckt werden. Um die Wachpausen bis zum Morgengrauen zu überbrücken, erzählen über Gott und die Welt, wobei sie ihre Spielchen spielen, sich erinnern und gegenseitig ärgern.

In der gleichen Nacht erhalten drei kosmische "Engel" von ihrem Chef einen wichtigen Auftrag: Sie müssen noch vor Sonnenaufgang für Berta und Marta ein Musikstück einstudieren. Dabei steht allerhand auf dem Spiel. Der Haken daran ist, dass das Trio von Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Ob sie es schaffen, aus der nicht gerade offensichtlichen Harmonie ein harmonisches Zusammenspiel zu entwickeln?



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 22.02.2013