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Pressemitteilung vom 11.01.2013
Wartezeiten in der Zulassungsstelle zu Jahresbeginn
Zu Jahresbeginn ist es in der Zulassungsstelle der Stadt Kaiserslautern zu erheblichen Wartezeiten gekommen. Dies bedauert die Stadtverwaltung. Der enorme Kundenandrang war nicht nur für die Besucherinnen und Besucher sehr unerfreulich, sondern führte auch zu einer erheblichen Belastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Insbesondere nach Feiertagen ist der Andrang an der Zulassungsstelle meist hoch, weshalb die Personalplanungen entsprechend ausgerichtet sind. Am ersten Öffnungstag im neuen Jahr machte sich nicht nur die zweitägige Schließung zwischen den Feiertagen bemerkbar, auch zahlreiche Autofirmen hatten darüber hinaus Zulassungen für ihre Kunden vorgenommen. Um Zulassungen in größerem Umfang abwickeln zu können, vereinbart die Stadtverwaltung mit Autohäusern stets Termine außerhalb der Öffnungszeiten. Deshalb wurden die Händler auch zwischen den Feiertagen bedient, um einem möglichen Andrang von deren Seite entgegenzuwirken. Einige der Händler mussten jedoch aus Kundeninteresse direkt im neuen Jahr die Zulassungsstelle aufsuchen. Für den Publikumsverkehr war die Zulassungsstelle am 02. Januar 2012 von 08:00 bis 14:00 Uhr geöffnet, alle angenommenen Kundinnen und Kunden wurden selbstverständlich über diese Zeit hinaus bedient. Erst im Anschluss daran erledigten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die weiteren angefallenen Arbeiten.
Zu dem in diesem Zusammenhang angestellten Vergleich mit dem Landkreis ist zu sagen, dass die Zulassungsstelle der Stadtverwaltung weniger personelle Kapazitäten und viel höhere Fallzahlen aufweist. Die in der Stadtverwaltung angestrebte Personalkostenkonsolidierung und der beschlossene Stellenabbau erlauben grundsätzlich nicht die Vorhaltung einer Personalreserve, so dass auf kurzfristig auftretende Engpässe nicht mit einem zusätzlichen Personaleinsatz reagiert werden kann. Gleichwohl überprüft die Stadtverwaltung regelmäßig die Arbeitsabläufe und den Personaleinsatz nach Optimierungsmöglichkeiten, um den Bürgerinnen und Bürgern einen guten Service anbieten zu können.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 11.01.2013