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Pressemitteilung vom 09.06.2020

Rückkehr der Deutschen Radiophilharmonie sowie der Jazzbühne in die Fruchthalle

Konzerte am 18. und 19. Juni

Bereits zwei Konzerte in der Fruchthalle nach dem "Lockdwon" wurden vom Publikum gut angenommen und auch hinsichtlich des Sicherheitskonzeptes ohne Probleme umgesetzt. "Unser Publikum fasst Vertrauen und freut sich, dass es wieder ein Konzertangebot gibt", erläutern Christoph Dammann, Leiter des Kulturreferates. Es sei wichtig, mit Kultur präsent zu sein und auch Erfahrungen zu sammeln, bevor die neue Saison beginne. Es habe viele positive Rückmeldungen seitens der Besucher gegeben.

Am Donnerstag, den 18. Juni bietet ein Streichquintett der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern anstelle des abgesagten A-la-carte-Konzertes im SWR ein Ersatzkonzert um 13 Uhr in der Fruchthalle mit zwei Werken von Beethoven und Dvorak. Den Abonnentinnen und Abonnenten, die bereits um 12 Uhr das Mittagessen inbegriffen haben, wird durch die Gastronomie der Fruchthalle unter Berücksichtigung der notwendigen Sicherheitsauflagen ein Essen serviert. Auch die Managerin der Deutschen Radiophilharmonie Maria Grätzel freut sich über die Rückkehr ihrer Musikerinnen und Musiker auf die Bühne der Fruchthalle:"Die Zeit ohne Auftritte mit unserem Publikum war eine große Herausforderung. Es ist aber gelungen, auch während der Zeit ohne sinfonische Konzerte mit zahlreichen kammermusikalischen Projekten präsent zu bleiben, unter anderem vor Krankenhäusern und Seniorenheimen, aber auch durch Übertragungen in SR2 sowie auf YouTube." Alle Abonnenten werden auch brieflich benachrichtigt. 

Am Freitag, den 19. Juni findet um 20 Uhr das ursprünglich für den 29. Mai geplante Konzert "Jazzbühne meets Electronic" statt. Das Lautrer Trio Martin Preiser am Flügel, Michael Lakatos am Schlagzeug und Stefan Engelmann am Bass treffen auf zwei hochinteressante Gäste, die ihre Instrumente um elektronische Effekte erweitern, der Gitarrist und Komponist Lars Bartkuhn sowie der renommierte Klarinettist und Saxophonist Oliver Leicht. Der Klangkosmos des Jazz erfährt so eine einzigartige Fusion mit Worldmusic, Elektronik und House. Für beide Konzert stehen jeweils 160 Plätze zur Verfügung, der Kartenvorverkauf sei schon sehr gut, wie das Kulturreferat mitteilte.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 09.06.2020