Achtung! Diese archivierte Pressemitteilung könnte inhaltlich veraltet sein

Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden. Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.

Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern, weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.

Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.

Pressemitteilung vom 17.02.2020

Runder Tisch Gelterswoog am 26. Februar um 17 Uhr im Rathaus

Beigeordneter Peter Kiefer hofft auf rege Teilnahme

Aufgrund der niedrigen Wasserstände im Gelterswoog fanden bereits etliche Dialoge statt. „Es ist ein komplexes Thema, das nicht nur in der Hand der Stadtverwaltung liegt“, erklärt Beigeordneter und Umweltdezernent Peter Kiefer die Hintergründe. So fanden bereits mehrere inhaltliche Gespräche mit der unteren Naturschutz- sowie der unteren Wasserbehörde im Referat Umweltschutz, mit dem Arbeitskreis Grundwasserbewirtschaftung für den Raum Kaiserslautern, der oberen Wasserbehörde der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd, den Stadtwerken Kaiserslautern, politischen Vertretern sowie mit der Interessengemeinschaft Naherholungs- und Naturschutzgebiet Gelterswoog statt.

 

„Dass der Gelterswoog als beliebtes Ausflugsziel den Menschen unserer Region am Herzen liegt, ist unbestritten. Viele wollen am Informationsprozess beteiligt werden und dem kommen wir selbstverständlich nach“, betont der Beigeordnete. Auch aus Sicht der Verwaltung werde alles Machbare getan, um das besondere Kleinod zu schützen. Um über den aktuellen Sachstand zu berichten, lädt die Stadt zu einer Infoveranstaltung am Mittwoch, 26. Februar, um 17 Uhr in den Großen Ratssaal im Rathaus ein. „Wir wollen offen und transparent darlegen, welche Maßnahmen bereits ergriffen wurden beziehungsweise noch werden und was gegebenenfalls weiterhin zum Schutz des Naherholungsgebietes und Naturschutzgebietes unternommen werden kann“, betont Kiefer und setzt auf einen sachlichen Umgang und eine rege öffentliche Teilnahme am Termin.



Ein Blick auf den Gelterswoog  © Stadt Kaiserslautern

Der Gelterswoog © Stadt Kaiserslautern

Autor/in: Nadin Robarge - Pressestelle

Kaiserslautern, 17.02.2020