Accenture CAS: Vertrieb und Marketing von Software-Lösungen

Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel: "Ein Global-Player mit klarem Bekenntnis zum Standort"

Im Rahmen seiner Betriebsbesichtigungen örtlicher Wirtschaftsunternehmen, welche die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kaiserslautern regelmäßig organisiert, statte Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel dem Software-Entwickler Accenture CAS GmbH einen Besuch ab. Das Unternehmen, welches seit 2001 seinen Sitz im PRE-Park hat, ist an diesem besonderen Standort mit seinen knapp 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der zweitgrößten Arbeitgeber nach Möbel Martin und trägt damit im besonderen Maße zur Erfolgsgeschichte des bedeutendsten Konversionsprojekts der Stadt und des Landes bei.
Weltweit agiert Accenture CAS mit seinen Software-Lösungen für die Konsumgüterindustrie und zählt zu seinen Kunden Firmen wie Nestlé, Coca-Cola, Beiersdorf, Bahlsen, Heineken oder Dr. Oetker. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Irlands Hauptstadt Dublin und ist der weltweit größte Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleister mit mehr als 250.000 Mitarbeitern in über 120 Ländern.

"Das Engagement eines Weltunternehmens wie Accenture CAS am Standort Kaiserslautern beweist, welche weltweit operierenden Unternehmen sich im Umfeld unserer Hochschulen sowie den Forschungsinstituten wie zum Beispiel dem Max Planck Institute for Software Systems, den Fraunhofer-Instituten IESE und ITWM oder dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) – um nur einige zu nennen - entwickelt haben.
Das adelt den Technologiestandort Kaiserslautern und ist eindeutig ein Beleg dafür, welche Früchte der Strukturwandel in Kaiserslautern trägt, auch wenn dieser bei Weitem noch nicht als abgeschlossen angesehen werden darf", sagt Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel.

Das Unternehmen erwartet weiteres Wachstum auf diesem schnelllebigen Markt der Software-Entwicklung, wo man sich aufgrund des stetigen technischen Wandels immer auf dem aktuellsten Stand halten muss, um zukunftsfähig agieren zu können. Tatsächlich existieren hier in Kaiserslautern sehr gute Kooperationsbeziehungen sowohl zu anderen Instituten, insbesondere dem Fraunhofer ITWM, aber auch zur Universität Kaiserslautern, zum Beispiel durch die Mitgliedschaft im Förderverein der Informatik der Technischen Universität Kaiserslautern. "Damit erzielt das Unternehmen eine enge Verzahnung zwischen Wissenschaft und Forschung und setzt klare Zeichen für den Standort Kaiserslautern. Ich sehe noch großes Potential und wünsche dem Unternehmen auch weiterhin viel Erfolg bei der Positionierung ihres Know-Hows als Weltmarkführer im Bereich des Vertriebes und Managements ihrer Software-Lösungen", so der Oberbürgermeister.

Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 25.10.2012