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Pressemitteilung vom 17.09.2019

Kaiserslautern nimmt am Smart-City-Kongress in Stuttgart teil

Unter dem Motto „Smart, solidarisch, resilient: Wie gestalten wir die Zukunft in Stadt und Land?“ lädt das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) gemeinsam mit der Bauministerkonferenz der Länder, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Planung und Zivilgesellschaft zum 13. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik vom 18. bis 20. September 2019 in die Wagenhallen nach Stuttgart ein. Die herzlich digitale Stadt Kaiserslautern nimmt aktiv teil und wird vertreten durch Prof. Dr. Gerhard Steinebach, Chief Urban Officer (CUO), und Dr. Patrick Torakai. In der baden-württembergischen Landeshauptstadt treffen sich auch die Gewinner-Kommunen des Wettbewerbs „Smart Cities“ wieder.

Im Rahmen der Veranstaltung in Stuttgart steht der Erfahrungsaustausch und der Wissenstransfer zwischen den Modellprojekten im Vordergrund, wobei aus Sicht des BMI die Städte und Dörfer Deutschlands von den Erkenntnissen der insgesamt dreizehn geförderten Smart Cities profitieren sollen. Dazu wird mit nationalen und internationalen Experten ein Dialog geführt und in einer Panel-Diskussion die Besonderheiten der geförderten Smart-City-Konzepte erörtert. Nach dem Credo „Voneinander Lernen“ wird nicht nur die Übertragbarkeit von Projekten und Lösungen im Kontext der Smart Cities im Zentrum stehen, sondern es wird unter dem Aspekt der digitalen Teilhabe auch darum gehen, wie die Digitalisierung neue Formen der Partizipation und der demokratischen Mitbestimmung ermöglichen kann. 

„Wir freuen uns auf den Kongress, die Repräsentation der herzlich digitalen Stadt und den Austausch mit den anderen Kommunen über die Landesgrenzen hinaus. Kaiserslautern hat genau diesen gewünschten Ansatz des „Voneinander Lernens“ seit Beginn der Gründung der KL.digital im Fokus und wir sind gespannt auf zahlreiche neue Impulse und Kontakte in der ganzen Bundesrepublik“, so der CUO.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 17.09.2019