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Pressemitteilung vom 15.08.2019

Großflächige Fräs- und Deckenarbeiten im Stadtgebiet

Baubeginn ab dem 19. August

Großflächige Fräs- und Deckenarbeiten zum Erhalt bestehender Infrastruktur werden in den nächsten Wochen im Stadtgebiet durchgeführt. Los geht es ab Montag, 19. August, in der Leipziger Straße im Bereich der Hausnummern 48 bis 112. Die Arbeiten dauern voraussichtlich etwa zwei Wochen. Im Anschluss werden in der Zeit vom 2. bis voraussichtlich 23. September die Stresemannstraße vom Rauschenweg bis zur Kreuzung Sickinger Straße und die Friedenstraße zwischen Mennonitenstraße und Gärtnereistraße eine neue Deckschicht erhalten. Ab dem 16. September beginnen außerdem die Fräs- und Deckenarbeiten in der Von-Miller-Straße (Opel-Werkstraße) in Höhe des Mitarbeiterparkplatzes vor dem Tor 4 bis zum Tor 2. Zeitgleich wird der Deckenbelag in der Donnersbergstraße zwischen Mennoniten- und Walter-Gropius-Straße erneuert. Die genannten Arbeiten schlagen mit Kosten in Höhe von 440.000 Euro zu Buche.

 

Im Dünnschichtverfahren werden zudem ab Ende August bis voraussichtlich Ende Oktober in einer Vielzahl weiterer Straßen neue Beläge aufgetragen. Dabei handelt es sich um kurzfristige Baumaßnahmen, die in Form einer Wanderbaustelle eingerichtet werden. Hierzu bedarf es keiner aufwändigen Vollsperrungen, es genügen halbseitige Sperrungen. Der Verkehr wird mit Hilfe einer Ampelanlage um das Baufeld geführt. Für Dünnschichtverfahren wurden Kosten in Höhe von rd. 1,6 Millionen Euro veranschlagt.

 

Die genannten Fräs – und Deckenarbeiten sowie das Dünnschichtverfahren  sind reine Instandhaltungsmaßnahmen, es werden dabei keine Anwohnerbeiträge erhoben. Die Auswahl der Straßenzüge erfolgt aufgrund einer aktuellen Straßenzustandserfassung. Dabei gilt es zunächst diejenigen Straßenzüge instand zu setzen, die in einem besonders schlechten Zustand sind. Von den Arbeiten betroffene Anwohner werden jeweils eine Woche vor Beginn der Maßnahmen über Postwurfzettel in den Briefkästen informiert. Um keine übermäßigen Verkehrsstaus zu verursachen,  laufen die Arbeiten an nicht mehr als zwei Straßen gleichzeitig, die zudem räumlich weit auseinanderliegen.



Autor/in: Nadin Robarge - Pressestelle

Kaiserslautern, 15.08.2019