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Pressemitteilung vom 05.03.2018

Zweite Quartierswerkstatt steht an

Integrationsprojekt mit Stand am 16. März auf dem Betzenberg

Am Freitag, dem 16. März, steht die zweite von insgesamt drei Quartierswerkstätten im Rahmen des Projekts „Integration findet Stadt – Im Dialog zum Erfolg“ auf dem Programm. Nach dem gelungenen Auftakt Anfang Februar im Stadtteil  Kaiserslautern-West geht es nun auf den Betzenberg, wo Mitarbeiter der Stadtverwaltung, der FIRU mbH und des Lehrgebiets Stadtsoziologie der TUK vorm „Treff 3000“ wieder Passanten befragen werden, morgens von 9  bis 12.30 Uhr, nachmittags von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr.

Wie gut funktioniert das Zusammenleben? Was sind die Stärken und Schwächen des Viertels? Was könnte man in Sachen Integration anders machen – und wie kann jeder einzelne dazu beitragen? Alle Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren und sich einzubringen!

Am 6. April wird dann die dritte und letzte Quartierswerkstatt folgen, im Gebiet Kaiserslautern-Ost. Die Auswahl der Quartiere basiert auf den Ergebnissen einer im vergangenen Jahr vom Lehrgebiet Stadtsoziologie durchgeführten soziodemografischen Bestandsaufnahme, bei der in jedem Lautrer Viertel eine Bürgerbefragung durchgeführt wurde. Im Laufe der ersten Jahreshälfte stehen dann noch weitere Veranstaltungen auf dem Programm, dann jedoch nicht mehr stadtteilbezogen, sondern zielgruppen- und themenbezogen.

Das Projekt „Integration findet Stadt – Im Dialog zum Erfolg!“, das die Stadt in Zusammenarbeit mit dem Lehrgebiet Stadtsoziologie der Technischen Universität (TU) Kaiserslautern und der FIRU mbH durchführt, war im September 2016 vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit unter zahlreichen Bewerbungen als eines von zehn Pilotprojekten der Nationalen Stadtentwicklungspolitik des Bundes ausgewählt worden. Ziel ist, die Integrationsbedarfe in Kaiserslautern und den einzelnen Stadtteilen mit wissenschaftlichen Methoden genau zu erfassen, um so das Zusammenleben in Kaiserslautern zielgenau zu stärken. Hierzu sollen Maßnahmen umgesetzt werden, die im Dialogprozess gemeinsam mit den Bürgern entwickelt und ausgewählt werden.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 05.03.2018