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Oberbürgermeister Dr. Weichel äußerte Wertschätzung <br>
Sopranistin Adelheid Fink und ihr Pianist Rodrigo Tomillo© Stadt Kaiserslautern
Ein strahlender, mit Lametta, glänzenden roten Kugeln und Schleifen geschmückter Weihnachtsbaum, darunter kunstvoll verpackte Geschenke: Die Atmosphäre auf der diesjährigen Weihnachtsfeier für die älteste Generation der Stadt war wahrlich stimmungsvoll.
Rund 450 über 85jährige Seniorinnen und Senioren nahmen die Einladung von Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel an und erlebten am Samstag vor dem dritten Advent einen weihnachtlichen Nachmittag in der Fruchthalle. Das Stadtoberhaupt betonte, dass er die Feier, die auf eine über 40jährige Tradition zurückgeht, auch in Zukunft durchführen möchte - trotz knapper Kasse. Dabei drückte Dr. Weichel die Wertschätzung der Stadt für die Gäste aus: "Sie haben dazu beigetragen, dass Kaiserslautern heute so liebens- und lebenswert dasteht."
Derzeit leben rund 2500 Menschen jenseits der 85 in Kaiserslautern. Davon 2090 in der Kernstadt und 418 in den Ortsteilen. Jene, die dem Oberbürgermeister zur Weihnachtsfeier in der Fruchthalle gefolgt waren, erlebten bei Kaffee und Kuchen ein buntes und anspruchsvolles Festprogramm. Für musikalische Höhepunkte sorgten die Sopranistin Adelheid Fink und ihr Pianist Rodrigo Tomillo, beide vom Pfalztheaterensemble, das Blechbläserquartett der Emmerich-Smola-Musikschule und der Uni-Chor "Haste Töne". Bewegend die Vorführungen der jungen und älteren Schüler der Tanzschule Marquardt, anrührend das Lautrer Christkind Annika Kraus, die die Weihnachtsgeschichte las.
"Kurzweilig" die Geschichten, welche die 79jährige Helene Kurz vorlas, gekonnt die Moderation von Günther Fingerle. Das Programm, für das das
Referat Organisationsmanagement der Stadt verantwortlich zeichnete, kam bestens an.
Unterstützt wurde die Veranstaltung von den Sponsoren Stadtsparkasse, BAU-AG, Netbiscuits GmbH, G&M Systemtechnik GmbH, Alpha-Werke Lehner GmbH und der Corning GmbH sowie von ehrenamtlichen Helfern verschiedener Organisationen wie der Caritas, der Arbeiterwohlfahrt, dem DRK und dem DHB-Netzwerk Haushalt. Auch ihnen galt der Dank der Stadt.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 12.12.2011