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139.712 Besucher in städtischen Freibädern
Auch die diesjährige Badesaison lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher in die städtischen Freibäder. Die Saison endete mit dem letzten Badetag am 17. September. Beigeordneter Joachim Färber zieht Bilanz: „Wir hatten in diesem Jahr einen richtig guten Start in die Saison mit herrlichen frühsommerlichen Temperaturen. Dafür war der August hingegen sehr durchwachsen. Alles in allem liegen wir knapp unter dem Ergebnis des Vorjahres, weshalb ich mit den Besucherzahlen zufrieden bin.“
Seit der Eröffnung des Warmfreibades und der Waschmühle suchten insgesamt 139.712 Badegäste die städtischen Freibäder auf. Die Waschmühle verbuchte 67.041, das Warmfreibad 72.671 Gäste. „Im Jahr 2016 war die Witterung genau umgekehrt. Der Frühsommer startete kühl, dafür war der August wegen der Hitzewelle der besucherstärkste Monat“, so der Dezernent. Im letzten Jahr hatten insgesamt 142.850 Besucherinnen und Besucher die beiden Freibäder für eine Erfrischung aufgesucht.
Der besucherstärkste Tag war im Warmfreibad in diesem Jahr der 28. Mai mit 3.272 Gästen, in der Waschmühle war es hingegen der 11. Juni mit 3.163 Gästen. „Nach dem Erfolg des Vorjahrs hatten wir auch in diesem Jahr sowohl am 23. Juni als auch am 8. Juli die Öffnungszeiten um jeweils eine Stunde verlängert und die Freibäder bis 21 Uhr geöffnet. Das kommt bei den Gästen gut an“, informierte Färber.
Insgesamt konnte die Stadt über die Eintrittsgelder in diesem Jahr 296.001,65 Euro (Einnahmen 2016: 284.415,20 Euro), ca. 11.600 Euro mehr als im letzten Jahr, einnehmen. Davon entfielen 161.705,55 Euro auf das Warmfreibad und weitere 134.296,10 Euro auf die Waschmühle. Für den städtischen Beigeordneten steht fest: „Die Zahlen sprechen für sich: die Waschmühle verkaufte 1 215 Saisonkarten, 2016 waren es lediglich 837. Im Warmfreibad wurden 827 Saisonkarten verkauft (Vorjahr: 629). Unsere Freibäder stehen ganz klar für Erholung, Spaß und Aktivität und zählen zeitgleich zu den beliebtesten Freizeitzielen während der Sommermonate. Beide Einrichtungen werden von Fördervereinen mit großem Engagement unterstützt. Mein Dank gilt daher neben den städtischen Mitarbeitern und den Saisonkräften auch den unzähligen, ehrenamtlichen Helfern, die die Badesaison mit ihrem Einsatz überhaupt ermöglichen und mit Leben füllen."
Autor/in: Nadin Robarge - Pressestelle
Kaiserslautern, 18.09.2017