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Beigeordneter Joachim Färber trifft "Amtskollegen" zum Gespräch
Zu Gast in "Litlle Lautern": "Stadtrat" Linus Kabf, Beigeordneter Joachim Färber und "Bürgermeister" Marcel Zink © Stadt Kaiserslautern
Vom 10. bis zum 15. Oktober 2011 öffnete die Kinderspielstadt Kaiserslautern wieder ihre Tore. Das pädagogisch betreute Großprojekt fand in Kaiserslautern bereits zum zweiten Mal statt. Nach dem überaus erfolgreichen Auftakt rund um die Christuskirche und das Jugendzentrum HOT im Stadtteil Grübentälchen wurde die "große Stadt für kleine Lautrer" 2011 in den Räumen des Jugendzentrums in der Steinstraße 47 aufgebaut.
Auch Joachim Färber, Beigeordneter und Jugenddezernent der Stadt Kaiserslautern, war wieder nach "Little Lautern" geladen. In einem Interview stand er seinen "Amtskollegen" Rede und Antwort. Die Aufgabe eines Beigeordneten sei ein großes Gebiet. "Ich bin zum Beispiel zuständig für Schulen, Jugend und Sport, Soziales und Gesundheit", informierte Färber. Auch im Aufsichtsrat des Westpfalzklinikums und der Bau AG sei er tätig. Ob sein Beruf sehr anstrengend sei, wollte "Little Lauterns Bürgermeister" Marcel Zink wissen. "Sehr anstrengend, aber es macht auch sehr viel Freude", erzählte Färber. Freude mache ihm auch die Kinderspielstadt. "Ich bin wieder richtig begeistert, was ihr alles auf die Beine gestellt habt." Bereits im letzten Jahr sei er in der "Stadt" gewesen und habe das Projekt als Jugenddezernent begleitet. "Ich bin also von Anfang an dabei und ich muss sagen, ihr macht das hier sehr gut", lobte er die Organisatorinnen und Organisatoren, die zahlreichen helfenden Hände und natürlich die teilnehmenden Kinder selbst. "Ich hoffe, dass wir das Projekt "Little Lautern" auch in Zukunft fortsetzen können", so Färber. Den Kindern legte er ans Herz: "Ich wünsche euch, dass ihr die Demokratie und das ehrenamtliche Miteinander kennenlernt und euch auch in Zukunft immer wieder so toll engagiert."
Die Kinderspielstadt "Little Lautern" war Teil des Herbstferienprogramms der Stadt Kaiserslautern. Eine Stadt der Kinder mit Betrieben, Einrichtungen und einem eigenen Geldkreislauf. Sie ist ein offenes Experimentiergelände und wird möglichst wirklichkeitsgetreu aufgebaut. Betreut werden die bis zu 100 teilnehmenden Kinder von pädagogischen Fachkräften des städtischen Referates Jugend und Sport sowie durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der zahlreichen Kooperationspartner.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 18.10.2011