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PRE-Park feiert 20-Jähriges – Richtfest für neues Bürogebäude

Mit dem Richtfest für ihr neues Bürogebäude hat die PRE heute in der Europaallee im Beisein von vielen Ehrengästen das 20-jährige Jubiläum des PRE-Parks gefeiert. Mit dem Kauf der ehemaligen Holtzendorff-Kaserne durch die damals neu gegründete Investorengruppe PRE fiel im Juni 1997 der Startschuss zu einem Musterbeispiel für die Lautrer Konversion hin zum Wissenschafts- und IT-Standort. Heute beherbergt das Gelände einen modernen Gewerbe- und Dienstleistungspark mit mehr als 100 Unternehmen und rund 3000 Arbeitsplätzen. 260.000 m² Nettobaufläche  konnten bereits vermarktet werden, mehr als 70.000 m² Bürofläche sind bereits vermietet.

In zwei kleinen von Kerstin Bachtler (SWR) moderierten Talkrunden warfen Oberbürgermeister Klaus Weichel, der Vorsitzende der Science Alliance, Prof. Dieter Rombach, die PRE-Geschäftsführer Willi Fallot-Burghardt, Michael Wenk, Hans Höhn und Günther Pfaff sowie Jörg Strohmeyer vom Baudienstleister Goldbeck einen Blick zurück und nach vorn. Der OB lobte die Leitidee, Forschung und Wissenschaft zu fördern, die dem Projekt zugrunde gelegen habe und die man bis heute durchhalte. Die Entscheidung aus dem Jahr 1997, den „jungen Wilden“ von der PRE die Holtzendorff-Kaserne anzuvertrauen, sei goldrichtig gewesen. In einer für die Stadt schwierigen Zeit habe man sich entschieden, „einfach mal selbst anzupacken“, so PRE-Geschäftsführer Fallot-Burghardt, auch wenn es „keine Blaupause für die Entwicklung einer alten Kaserne“ gegeben habe. „Da war viel Kreativität gefragt“, so Michael Wenk. Prof. Dieter Rombach lobte den PRE-Park als „eine Grundkomponente zur Entwicklung der Stadt“.

Die Jubiläumsfeier war zugleich das Richtfest  des neuen sechsstöckigen Bürogebäudes der PRE. Einen Teil der Fläche wird die PRE selbst nutzen, der größere Teil wird vermietet. Außerdem plant die PRE in naher Zukunft einen Parkplatz mit 100 Stellplätzen. „Wir haben noch vieles vor, wir denken vorwärts“, so Fallot-Burghardt.

Autor/in: Matthias Thomas - Pressestelle

Kaiserslautern, 30.06.2017