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Pressemitteilung vom 30.06.2017

Super-Frühsommer-Start sorgt für Besucheransturm in den Freibädern

Beigeordneter Färber bilanziert bisherige Freibad-Saison

„Die Freibadsaison ist bisher sensationell gut angelaufen“, freut sich der Beigeordnete und Sportdezernent Joachim Färber. Ein Blick auf die Besucherstatistik zum 30. Juni 2017 der Freibad-Saison zeige, dass beide städtischen Freibäder einen enormen Besucheransturm zu verzeichnen hatten. Bisher kamen 39.014 (Vorjahr: 17.371) Besucherinnen und Besucher ins Warmfreibad, die Waschmühle konnte zum selben Zeitpunkt 37.656 (Vorjahr: 9.252) Gäste willkommen heißen. „Die Zahlen zeigen deutlich, wie beliebt die Lautrer Freibäder sind und dass die Lautrer ihre Freibäder gerne nutzen“, so der Beigeordnete weiter. Klar sei, dass die Besucherzahlen der Freibäder immer vom Wetter abhängig sind, so der Dezernent, der hofft, dass nach der derzeitigen Abkühlung bald wieder hochsommerliche Temperaturen ins Freibad locken.

 

Die gestiegenen Besucherzahlen zeigen sich auch deutlich auf der Einnahmenseite. Diese konnte in beiden Bädern zum jetzigen Zeitpunkt mehr als verdoppelt werden. Im Warmfreibad liegen die Einnahmen zurzeit bei 114.911 Euro (Vorjahr: 54.936 Euro), in der Waschmühle bei 100.704  Euro (Vorjahr: 43.055 Euro). Eine wichtige Rolle spielt dabei auch der deutlich erhöhte Saisonkartenverkauf mit hinein, berichtet Färber weiter. Das Warmfreibad  konnte diesen um 220 verkaufte Karten auf insgesamt 771 Saisonkarten steigern, die Waschmühle verkaufte 1.185 Saisonkarten (Vorjahr: 767), also 418 Karten mehr.

 

Sehr gut seien auch die verlängerte Öffnungszeit bis 21:00 Uhr am Freitag, 23. Juni 2017 angenommen worden. „Die Besucherinnen und Besucher haben das Angebot genutzt und die Schwimmbäder haben sich zu später Abendstunde noch einmal richtig gefüllt“, so Färber. Sollten weitere heiße Tage folgen, werde man, die Bäder wieder länger geöffnet halten, so der Dezernent. „Hoffen wir, dass der Wettertrend in den Sommerferien anhält!“, so Färber abschließend.



Autor/in: Sandra Janik-Sawetzki - Pressestelle

Kaiserslautern, 30.06.2017