Achtung! Diese archivierte Pressemitteilung könnte inhaltlich veraltet sein

Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden. Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.

Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern, weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.

Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.

Pressemitteilung vom 02.06.2017

Freude am Radfahren vermitteln

Ausstellung ‚Radlust‘ ab 7. Juni im Rathausfoyer, ab 13. Juni an der TU

Wo eine vitale Fahrradkultur besteht, ist der Radverkehrsanteil hoch. Die Ausstellung ‚Radlust‘ will die alltägliche Fahrradnutzung in allen Marktsegmenten von Berufs-, Ausbildungs-, Einkaufs- und Freizeitverkehr ankurbeln. Parallel mit dem Start der Aktion Stadtradeln sowie der Eröffnung der Mietrad-Stationen VRNnextbike am Mittwoch, 7. Juni, soll die Ausstellung ‚Radlust‘ zunächst für eine Woche im Rathausfoyer und ab Dienstag, 13. Juni, an verschiedenen Standorten an der Technischen Universität (TU) Kaiserslautern zusätzlich zum Radfahren motivieren.  „Die Motive auf den 20 Plakaten stellen das Fahrrad als alltägliches Verkehrsmittel in den Mittelpunkt und schafft positive Anreize, einfach mal wieder aufs Rad zu steigen“, erläutert Umweltdezernent Peter Kiefer.

 

Eine Verdopplung des Fahrradanteils an den täglichen Wegen ist möglich und würde für erhebliche Entspannung im Stadtverkehr sorgen. Auch der Beitrag des Fahrrads gegen Bewegungsmangel und für die Gesundheitsvorsorge wird immer wichtiger. All dies ist mit geringen Kosten realisierbar, denn das Fahrrad ist genügsam und quasi voraussetzungslos.

 

Organisiert wurde die Ausstellung für Kaiserslautern von Jürgen Brunsing, Mobilitätsbeauftragter der TU Kaiserslautern. Weitere Informationen zur Ausstellung unter www.radlust.info.



Autor/in: Nadin Robarge - Pressestelle

Kaiserslautern, 02.06.2017