Achtung! Diese archivierte Pressemitteilung könnte inhaltlich veraltet sein

Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden. Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.

Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern, weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.

Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.

Pressemitteilung vom 22.06.2011

Neue Stadtmitte und Stadtgalerie

Die Stimme der Bürgergesellschaft zählt

Die Phase der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung des Projekts "Neue Stadtmitte und Stadtgalerie" ist zu Ende gegangen. Insgesamt haben um die 180 Besucherinnen und Besucher das Angebot genutzt, und sich über das städtische Bauvorhaben informiert. Einen Monat lang waren im 13. Obergeschoss des Kaiserslauterer Rathauses im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung Pläne, Modelle, Gutachten und weitere Unterlagen zu den Bebauungsplanverfahren ausgelegt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Referats Stadtentwicklung informierten darüber hinaus die Interessenten in persönlichen Gesprächen umfassend über die Umgestaltung von Kaiserslauterns Innenstadt.

"Das Interesse der Kaiserslauterer Bevölkerung war groß", resümiert Baudirektorin Elke Franzreb. "Wir haben während der vergangenen vier Wochen zahlreiche Anregungen und Hinweise erhalten, auch Kritiken. Wir werden diese nun systematisch untersuchen und auswerten. Zu jedem vorgebrachten Aspekt werden wir eine Stellungnahme formulieren", versichert Franzreb. Ganz oben dominierten dabei Fragen rund um die Verkehrsführung und um das Parkplatzangebot, gefolgt von den Themen zum Bauvolumen und der Gliederung der Stadtgalerie. Nach der Prüfung werden die Anregungen den städtischen Gremien zur Beschlussfassung vorgelegt. Dann wird man sehen, wie und ob man diese Denkanstöße in das Bauprojekt integrieren kann.

Oberbürgermeister Klaus Weichel zeigt sich zufrieden über das Interesse der Bürgerinnen und Bürger. "Unsere neue Stadtmitte ist ein Projekt für die Bürgerinnen und Bürger nicht gegen sie", bekräftigt Weichel. "Daher haben wir von Anfang an den Dialog gesucht. Wir haben ja bereits drei Informationsveranstaltungen durchgeführt und binden auf vielen weiteren Wegen die Öffentlichkeit ein, etwa durch die Website zum Projekt oder den Bürgerdialog. Eine rege Beteiligung durch die Öffentlichkeit ist enorm wichtig. Nur so können wir uns sicher sein, dass die Kaiserslauterer hinter dem Projekt stehen und dass sie sich auf ihre neue Stadtmitte freuen."




Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 22.06.2011