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Pressemitteilung vom 04.04.2011

Gute Chancen für den Grundsatzbeschluss zur Stadtgalerie am 11. April

OB Weichel: "Wir haben einen großen Schritt nach vorne gemacht."

Weitere Gespräche unter Beteiligung von Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel sowie Vertretern der CDU-Stadtratsfraktion und der ECE Projektmanagement GmbH und Co. KG lassen einen Erfolg für die Realisierung der "Stadtgalerie" als Teil der "Neuen Stadtmitte" erkennen. Professor Dr. Bernd Rosenberger, Fraktionsvorsitzender der CDU: "Wir konnten uns mit den Verantwortlichen von ECE auf eine Verkaufsflächengröße von 20.900 Quadratmetern einigen. Dadurch kam man unseren Vorstellungen einer kleineren Galerie nochmals entgegen." "Das ist jetzt ein noch vertretbarer Kompromiss unter Berücksichtigung unserer Zielsetzung, einen breiten politischen Konsens zu erreichen, einen nachhaltigen Betrieb der Stadtgalerie sicherzustellen und den Forderungen der CDU-Fraktion entgegen zu kommen", erklärt Projektleiter Ulf Wachholtz, ECE. Neben der Verkaufsfläche wurde unter anderem auch der Überbauungsgrad thematisiert. Dieser soll sich bei einer Realisierung nicht über das gesamte Projektareal erstrecken.

Mit dem jetzt erreichten Sachstand, der als Ergänzungsvorlage zum Grundsatzbeschluss den Mitgliedern des Stadtrats zugegangen ist, besteht die Chance, für das Projekt "Neue Stadtmitte und Stadtgalerie" eine breite Zustimmung im Stadtrat zu erreichen. "Dies ist eine entscheidende Weichenstellung für die Zukunft und die Entwicklung der Stadt, die weit in die Zukunft reicht", betont der Oberbürgermeister. Mit der Schlüsselinvestition in die Stadtgalerie durch ECE wird die Entwicklung der Innenstadt angeschoben. Dazu trägt auch die verabredete Investition von ECE in die Umgestaltung/Infrastruktur der Umgebung bei.

Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel begrüßt die erzielte Einigung und wertet diese als Erfolg des intensiven Verhandlungs- und Abstimmungsprozesses aller Beteiligten. "Wir haben einen großen Schritt nach vorne gemacht, sowohl zur Stärkung der Innenstadt als auch damit einhergehend zur Schaffung und zur Erhaltung von Arbeitsplätzen. Die einvernehmliche Lösung beinhaltet sowohl Grundsatzpositionen der CDU als auch die bisherigen Forderungen der SPD-Fraktion." Nun steht in der Stadtratssitzung am kommenden Montag der nächste Schritt an, um den Weg für ein erfolgreiches Projekt zu ebnen.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 04.04.2011