Kaiserslautern auf Facebook
Auf der offiziellen Facebook-Seite der Stadt Kaiserslautern postet die Pressestelle relevante Verwaltungsthemen aber auch andere Informationen rund um Kaiserslautern und das Leben in der Stadt.
Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden. Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.
Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern, weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.
Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.
Beigeordneter Färber dankt Trägern für gelungene Integrationsarbeit
Nix zu danken‘ unter diesem Titel zeigen zahlreiche Träger und die Stadt Kaiserslautern ihre Arbeit mit Geflüchteten. „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung durch die Träger und sind deshalb besonders froh, dass die wertvolle und wichtige Integrationsarbeit in der Ausstellung aufgegriffen und dargestellt wird“, so der Beigeordnete und Sozialdezernent Joachim Färber. Er wird die Ausstellung am 04. Oktober um 15 Uhr offiziell eröffnen. Sie ist dann bis 11. November 2016 zu den Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen, der Eintritt ist frei.
Die Initiative und Idee für diese Ausstellung gingen von Günter Andes, Leiter des Referates Soziales, und Herrn Paul-Peter Götz aus. Einige Träger in der Stadt Kaiserslautern wie beispielweise das Arbeits- und sozialpädagogische Zentrum (ASZ), das Deutsche Rote Kreuz (DRK), die Caritas, das Ökumenische Gemeinschaftswerk (NAW), der CJD-Beschäftigungspilot sowie städtische Einrichtungen wie die Stabsstelle Asyl, die Freiwilligen Agentur und das Ökologieprogramm zeigen Präsentationen in Wort und Bild zu den Themenkomplexen ‚Flucht-Ankommen-Asyl und Integration‘. Die Besucherinnen und Besucher erhalten einen informativen Ein- und Überblick, welche Hilfs-und Unterstützungsangebote für asylsuchende Menschen in verschiedenen Lebensbereichen in ihrer neuen Heimat bereits bestehen. „Wir wollen zeigen, dass soziales und ehrenamtliches Engagement unverzichtbar sind, damit Integration gelingt“, betont Färber und dankt vorab allen beteiligten Trägern.
Autor/in: Sandra Janik-Sawetzki - Pressestelle
Kaiserslautern, 28.09.2016