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OB Weichel begrüßt die Gäste aus der Partnerstadt
Im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Kaiserslautern und Columbia, South Carolina, besuchte vom 7.-10. Juli 2016 eine vierköpfige Delegation unter Leitung von Fred Monk, auf amerikanischer Seite verantwortlich für die Städtepartnerschaft, unsere Stadt. Die Zusammenarbeit beider Städte im wissenschaftlichen Bereich sollte intensiviert sowie Möglichkeiten der Kooperation im Bereich der Wirtschaftsförderung erörtert werden. Am Freitagabend fand im Pfalzgrafensaal des Casimirschlosses der offizielle Empfang statt, bei dem Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel die Gäste sowie Schülerinnen und Schüler des Austauschprogramms zwischen dem Gymnasium am Rittersberg und der South Carolina Governor’s School of Science and Mathematics persönlich begrüßte.
„Ich freue mich sehr über diesen Besuch, um langfristige Kooperationsmöglichkeiten zwischen unseren beiden Städten in verschiedenen Bereichen zu konkretisieren“, so Weichel. Eingebunden in diesen Besuch waren auch die Technische Universität Kaiserslautern, das Fraunhofer IESE, die Science Alliance und die WFK. Aktuell standen folgende Themenfelder im Fokus: "Cyber Security", "Automotive" und "Aerospace", Forschung und Lehre, Kontakte zu KMU in Kaiserslautern sowie Schüler-und Studierendenaustausch und zukünftige gemeinsame Projekte. Als Resultat im Bereich der wissenschaftlichen Zusammenarbeit ist ein "Memorandum of Understanding" unterzeichnet worden.
„Besonders freuen wir uns auch über den Besuch der Schülerinnen und Schüler, die wir natürlich eines Tages sehr gerne als StudentInnen begrüßen würden und anschließend als zukünftige Mitarbeiter eines unserer international agierenden Unternehmen. Wir empfangen Sie hier in Kaiserslautern mit offenen Armen“, erklärte das Stadtoberhaupt.
Die Städtepartnerschaft zwischen Kaiserslautern und Columbia entstand im Jahr 2000 in der Folge der Gründung der Partnerschaft zwischen dem Bundesland Rheinland-Pfalz und dem U.S. Bundesstaat South Carolina. Einer Vielzahl von Akteuren in beiden Städten ist es gelungen, ein erfolgreiches, engmaschiges Netzwerk insbesondere in den Bereichen Wissenschaft und Wirtschaft sowie Kunst und Kultur aufzubauen.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 11.07.2016