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Beigeordneter Färber freut sich über 41.000 Euro
Mit Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes zum 01. Januar 2012 stellt der Bund den Kommunen jährlich Fördergelder zur Unterstützung des Aus- und Aufbaus der Netzwerke Frühe Hilfen und des Einsatzes von Familienhebammen zur Verfügung. „Die Stadt Kaiserslautern erhält aus dieser Initiative auch in diesem Jahr insgesamt 41.000 Euro“, berichtet der Beigeordnete und Jugenddezernent der Stadt Kaiserslautern, Joachim Färber. Die Fördergelder werden in diesem Jahr, wie in der Vergangenheit auch, insbesondere für den Einsatz von Familienhebammen in Familien eingesetzt. „Im letzten Jahr konnten mit den Fördergeldern 37 Familien betreut werden“, so der Dezernent weiter. Hierdurch bekommen Familien eine frühzeitige Unterstützung von Geburt an.
Er weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass beim Referat Jugend und Sport bereits seit 1985 entsprechende Netzwerkstrukturen zur Familienhilfe aufgebaut wurden. Die Gesamtkoordination des Einsatzes der Familienhebammen liegt ebenfalls beim Referat Jugend und Sport. Hier erfolgt sowohl die jährliche Antragstellung als auch die jährliche Berichterstattung bzw. der Rechenschaftsbericht. Die konkrete Einsatzkoordination der einzelnen Familienhebammen vor Ort ist in den Händen des Elternladens des SOS-Kinderdorfes Kaiserslautern e. V.. „Wir haben mit dem SOS-Kinderdorf eine Vereinbarung über den Einsatz der Familienhebammen geschlossen“, berichtet der Dezernent. Das habe sich in der Vergangenheit auch bewährt, weil der Elternladen für viele Eltern ein zentraler Anlaufpunkt sei.
Autor/in: Sandra Janik-Sawetzki - Pressestelle
Kaiserslautern, 13.04.2016