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Pressemitteilung vom 27.10.2010

Interkommunaler Kooperationsvertrag unterzeichnet


Am Freitag vergangener Woche fand im Sitzungssaal der Verbandsgemeindeverwaltung Weilerbach die Unterzeichnung des "Interkommunalen Kooperationsvertrages" zwischen der Verbandsgemeinde Weilerbach, der Ortsgemeinde Rodenbach sowie der Stadt Kaiserslautern statt. Unterzeichnet haben Bürgermeisterin Anja Pfeiffer-Matheis, Ortsbürgermeister Georg Reuß sowie der Oberbürgermeister der Stadt Kaiserslautern, Dr. Klaus Weichel. Anwesend war auch Landrat Paul Junker und der 1. Beigeordneter der Verbandsgemeinde Peter Schmidt sowie weitere Mitarbeiter der beiden Verwaltungen.

Mit diesem Kooperationsvertrag werden nach dem bereits im April dieses Jahres unterzeichneten "Raumordnerischen Vertrag" weitere Schritte zur Schaffung der Voraussetzungen für weitere Industrieflächen im Bereich des Industriegebietes Nord der Stadt Kaiserslautern sowie im Gebiet "Am Hühnerbusch" der Gemeinde Rodenbach gegangen.

Der Vertrag beinhaltet neben diesen Flächenausweisungen auch Regelungen zur Herstellung einer Anbindung zwischen den bestehenden Gewerbegebieten in Rodenbach und der L 367. Mit dieser Verkehrsanbindung sollen die Ortsdurchfahrten Rodenbach und Siegelbach entlastet werden.

In den beiden geplanten Erweiterungsgebieten des Industriegebiets Nord sollen Ansiedlungsflächen für größere Unternehmen mit industrieller Prägung geschaffen werden. Zur Realisierung der Gebiete sollen in einem ersten Schritt die Flächennutzungspläne von Verbandsgemeinde und Stadt fortgeschrieben sowie entsprechende Bebauungspläne aufgestellt werden.

Foto zeigt Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel, Verbandsbürgermeisterin Anja Pfeiffer-Matheis und Ortsbürgermeister Georg Reuß

Bild: Unterzeichneten den Kooperationsvertrag: (v.l.n.r.) Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel, Verbandsbürgermeisterin Anja Pfeiffer-Matheis und Ortsbürgermeister Georg Reuß. Mit dabei Landrat Paul Junker (hintere Reihe Mitte) sowie die beiden Wirtschaftsförderer Dr. Philip Pongratz und Walter Scherer



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 27.10.2010