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Pressemitteilung vom 21.07.2015

„Ein halbes Jahrhundert Beratungsarbeit!“

Beigeordneter Färber gratuliert der Fachstelle Sucht sowie der Erziehungs- und Familienberatung zum 50-jährigen Jubiläum

Auf ein halbes Jahrhundert Beratungsarbeit konnten die Erziehungs- und Familienberatungsstelle sowie die Fachstelle Sucht der Diakonie Pfalz am vergangenen Wochenende in Kaiserslautern zurückblicken. Ihr jeweils 50-jähriges Jubiläum feierten die beiden Einrichtungen mit einem Festgottesdienst in der Kleinen Kirche sowie einem anschließendem Empfang in der Alten Eintracht am 10. Juli 2015. „In unserer Leistungsgesellschaft ist es sehr wichtig, den einzelnen Menschen mit seinen Problemen nicht allein zu lassen. Es ist gut, dass es sie gibt“, betonte der Beigeordnete und Sozialdezernent Joachim Färber und gratulierte den Beratungs- und Fachstellen zu ihrem langjährigen Bestehen. „Es freut mich, dass wir hier in Kaiserslautern sehr gut aufgestellt sind und unsere Stadt zu einem Beratungsmittelpunkt im pfälzischen Raum geworden ist“, so der Beigeordnete. In Kaiserslautern werde seit Jahren der Mensch in den Mittelpunkt gestellt, es werde auf Nachhaltigkeit und auf Kontinuität gesetzt. „Das heutige Doppeljubiläum ist ein weiteres Zeichen dafür!“, freute sich Färber.

 

„Mit der Erziehungs- und Familienberatungsstelle und mit der Fachstelle Sucht, die im Haus der Diakonie, untergebracht sind, besteht seit Jahrzehnten eine vertrauensvolle Zusammenarbeit“, so der Beigeordnete weiter. Er nannte zahlreiche Meilensteine, unter anderem die Einführung der offenen Sprechstunde oder die Teilnahme an unterschiedlichen Arbeitskreisen im Netzwerk Kinderschutz, die die kooperative Zusammenarbeit mit dem Referat Jugend und Sport der Stadtverwaltung kennzeichnen. „Die Beratungsstellen der Diakonie setzen sich erfolgreich für ein selbstbestimmtes Leben hilfe- und unterstützungsbedürftiger Bürgerinnen und Bürger der Stadt ein“, fasste der Sozialdezernent zusammen. Er wünsche sich sehr, dass diese vorbildliche Arbeit der letzten 50 Jahre zum Wohl junger und hilfesuchender Menschen und Familien in bewährter Qualität und ungebremsten Elan auch in Zukunft fortgesetzt werde.

 

Bei dem Festgottesdienst sowie dem anschließendem Empfang waren auch der Landespfarrer der Diakonie, Albrecht Bähr, die Leiterin der Abteilung Soziales und Freiwilligendienst der Diakonie Pfalz, Brigitte Thalmann, die Drogenbeauftragte des Landes, Sabine May, sowie der Kreisbeigeordnete Gerhard Müller und Sabine Hoffmann vom Bereich Rehabilitation im Entwöhnungsteam abhängiger Kranker bei der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz zu Gast.



Autor/in: Sandra Janik-Sawetzki - Pressestelle

Kaiserslautern, 21.07.2015