Achtung! Diese archivierte Pressemitteilung könnte inhaltlich veraltet sein

Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden. Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.

Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern, weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.

Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.

Pressemitteilung vom 15.06.2015

Ortsvorsteher Thorsten Peermann begrüßt die neuen „Hütterer“

Flüchtlinge aus der Hahnbrunner Straße zu Gast beim Sportfest des SV Wiesenthalerhof

Erzhütten/Wiesenthalerhof. Ortsvorsteher Thorsten Peermann konnte am Sonntag beim Sportfest des SV Wiesenthalerhof (SVW) zehn ganz besondere Gäste begrüßen. Knapp die Hälfte der 23 Asylsuchenden, die seit einer Woche in der Flüchtlingsunterkunft in der Hahnbrunner Straße („Rosel-Bürger-Büsing-Haus“) leben, waren seiner Einladung gefolgt und statteten dem Sportfest einen Besuch ab. Peermann freute sich sehr über das zahlreiche Erscheinen: „Das Sportfest ist eine wunderbare Gelegenheit, das Eis zu brechen und sich kennenzulernen“, so der Ortsvorsteher in seiner Begrüßungsrede. Ebenfalls begrüßt wurden die neuen „Hütterer“ vom Vorsitzenden des SVW, Mario Diehl.

 

Die Flüchtlinge beteiligten sich rege an den vielen sportlichen Aktionen, die das Sportfest, das in diesem Jahr überhaupt zum ersten Mal stattfand, für die Besucherinnen und Besucher bereithielt. Besonders großes Interesse bestand dabei für den Fußball. „Das erste Mannschaftstraining haben wir mit drei Personen schon ausgemacht“, freute sich Peermann über die neuen Kicker.

 

Bereits am Donnerstag hatte der Ortsvorsteher die Unterkunft besucht und die neuen Bewohnerinnen und Bewohner persönlich begrüßt – zusammen mit rund 20 ehrenamtlichen Helfern aus dem neu gegründeten Arbeitskreis. „Ich bin sehr stolz darüber, wie sehr sich die Bürgerinnen und Bürger unseres Ortsbezirkes bereits jetzt für die Flüchtlinge einsetzen“, so Peermann. „Wer helfen möchte, kann sich jederzeit bei mir melden, auch gerne mit Sachspenden.“ Besonders benötigt seien derzeit Küchenutensilien.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 15.06.2015