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Pressemitteilung vom 04.08.2010
Stadtteilfest Bännjerrück/Karl-Pfaff-Siedlung
Ein Fest von Menschen für Menschen unter dem Banner der EU
Am Samstag, 14. August 2010, feiert der Stadtteil Bännjerrück/Karl-Pfaff-Siedlung sein Stadtteilfest. Ab 13:00 Uhr laden der Bürgerverein Bännjerrück/Karl-Pfaff-Siedlung, das Caritas Altenzentrum St. Hedwig und die Stadtverwaltung Kaiserslautern auf das Festgelände am Parkplatz an der Ladenzeile Leipziger Straße 7-15 zum geselligen Beisammensein ein. Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel wird das Fest zünftig mit einem Fassbieranstich eröffnen.
Auf dem Festgelände und im gegenübergelegenen Caritas Altenzentrum St. Hedwig wird einiges geboten: neben kulinarischen Leckereien und Musik gibt es Spiel und Spaß für Kinder mit dem Zoo Kaiserslautern, dem Spielmobil der Sportjugend Pfalz sowie Kinderschminken und weitere Angebote der SOS Kinder- und Jugendhilfen. Musikalisch begleitet wird das Stadtteilfest von dem auf dem Bännjerrück beheimateten Schubertchor. Die Bau AG, das Stadtteilbüro, der Bürgerverein, die Stadtteilzeitung "Der Bännjerrückbote" und der Pflegestützpunkt informieren über ihre Aktivitäten im Stadtteil. Die Messdiener von Heilig Kreuz bieten frischgebackene Waffeln, Mitglieder der Versöhnungskirche verkaufen ein buntes Warensortiment am Flohmarktstand und die Neue Arbeit Westpfalz und das Arbeits- und Sozialpädagogische Zentrum zeigen ihr breites und kreatives Angebot. Der Bürgerverein wird die Gewinnerinnen und Gewinner des Fassadensuchspiels bekannt geben und gespannt darf man auch auf die Premiere des neuen Stadtteilführers sein.
Die Stadt Kaiserslautern beteiligt sich mit dem Stadtteil Bännjerrück/Karl-Pfaff Siedlung am europäischen Projekt "Cities in Balance – Städte im Gleichgewicht". Elf Städte und Organisationen aus Nordwesteuropa verwirklichen im Rahmen dieses Projektes modellhafte lokale Maßnahmen zur bestmöglichen Bewältigung der Herausforderungen des demografischen Wandels und lernen dabei voneinander. Auch beim Stadtteilfest auf dem Bännjerrück besteht für Jede und Jeden die Möglichkeit, sich eingehend über die Inhalte des EU-Projektes zu informieren.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 04.08.2010