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Beigeordneter Färber bei Spatenstich auf dem Kaiserberg für den entstehenden Blindengarten
Zahlreiche Gäste hatten sich zum Spatenstich für den Blindengarten auf dem Kaiserberg, dem Gelände der Gartenschau Kaiserslautern, eingefunden. Beigeordneter und Sozialdezernent Joachim Färber begrüßte die Umsetzung des Gartens und hob hervor, dass Projekte wie diese die Stärken der Sozialen Stadt Kaiserslautern gut kombinierten. "Der Blindengarten wird für Beeinträchtigte und Nichtbeeinträchtigte Menschen da sein, die neue Erfahrungen machen möchten. Ich bin hocherfreut über die Umsetzung des Mikroprojektes im Rahmen des Programms "Stärken vor Ort"", sagte Joachim Färber. David Lyle, Geschäftsführer der Gemeinnützigen Integrationsgesellschaft, unterstrich die Bedeutsamkeit des Blindengartens und betonte, dass das Konzept sehr gut zu dem der Lebenshilfe passe. Mit dem Standort unmittelbar unterhalb des Gastronomiefreisitzes und oberhalb der Weidenschule auf dem Kaiserberg sei eine Stelle gefunden worden, an der die Anlage besser zur Geltung komme als auf dem Areal des ehemaligen Bauerngartens, wo der Blindengarten ursprünglich vorgesehen war.von links: Katja Steitz, Erzieherin im Kinderhort Mannheimer Straße, David Lyle, Geschäftsführer der Gartenschau GmbH, Doris Preuninger, Leiterin des Ökologie-Programms, Günter Andes, Direktor des Referates Soziales, Joachim Färber, Beigeordneter der Stadt Kaiserslautern, Guido Mayer, Vorsitzender des Blinden- und Sehbehindertenbund Pfalz e. V., Peter Wildt, Beauftragter für Menschen mit Behinderung.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 23.07.2010