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Pressemitteilung vom 12.02.2010

ASK: Gebührenmeter werden optisch dargestellt

Die vom Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungs-Eigenbetrieb der Stadt Kaiserslautern (ASK) verschickten Gebührenbescheide haben teilweise zu Verständnisschwierigkeiten geführt. Deshalb hat der ASK in Zusammenarbeit mit der Abteilung Stadtvermessung des Referates Stadtentwicklung ein System entwickelt, mit dem im Rahmen der graphischen Datenverarbeitung Kartenausschnitte ausgedruckt werden können, auf denen – in Anwendung der Projektionsmethode – die Projektionsmeter (= Gebührenmeter) optisch dargestellt und von den tatsächlichen Frontmetern abgegrenzt werden.

Das Projektionsverfahren, das seit den 80er Jahren bei der Gebührenrechnung im Straßenreinigungsbereich angewandt wird, ist insbesondere bei Bürgerinnen und Bürgern, die bisher nicht in die Straßenreinigungssatzung einbezogen waren, kaum bekannt. Bei zukünftigen Gebührenbescheiden soll das neue Softwaresystem dazu verwandt werden, den Bescheiden als Anlage einen Kartenausdruck des jeweiligen Grundstücks mit den projizierten Gebührenmetern beizufügen.

Auf seiner Internetseite www.ask-kl.de hat der ASK Beispiele zur Erklärung des Projektionsverfahrens eingestellt. Bürgerinnen und Bürgern, die sich zur Erklärung ihrer Gebührenmeter an den ASK gewandt und ihre Adresse angegeben haben, wird ab kommender Woche - zum besseren Verständnis - eine entsprechende Karte zugesandt. Die Bürgerinnen und Bürger, die einen entsprechenden Kartenausdruck zur Erklärung des Projektionsverfahrens und des Zustandekommens ihrer Gebührenmeter anfordern wollen, bittet der ASK um schriftliche Mitteilung. Diese kann unter Angabe der eigenen Adresse unter der Postadresse "Daennerstraße 11, 67657 Kaiserslautern", per Mail info@ask-kl.de oder per Fax (0631 365-1709) erfolgen.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 12.02.2010