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Pressemitteilung vom 16.10.2009
Mehr als 1.000 Gäste bei Erstsemesterbegrüßung im Fritz-Walter-Stadion
Bild: Studienanfängerinnen und -anfänger in der Veranstaltungshalle des Fritz-Walter-Stadions
Nach der gelungenen Premiere im Vorjahr luden am gestrigen Abend Stadt, TU und FH Kaiserslautern sowie der 1. FCK erneut zur Erstsemesterbegrüßung ins Fritz-Walter-Stadion ein. Mehr als 1.000 Studienanfängerinnen und -anfänger der beiden Hochschulen waren der Einladung gefolgt, die nicht nur eine ideale Kulisse zum gegenseitigen Beschnuppern bot, sondern auch reichlich Gelegenheit, zu erfahren, was die Stadt zu bieten hat: 27 Aussteller präsentierten sich beim bunten Infomarkt mit allem, was zum ersten selbstständigen Leben in der Stadt gehört. Von AOK bis Verbraucherzentrale, von kulturellen und sportlichen Freizeitangeboten bis hin zu Angeboten und studentischen Initiativgruppen der beiden Hochschulen war ein breites Spektrum abgedeckt. Zudem konnten sich die Gäste über eine Freikarte fürs Heimspiel des 1. FCK gegen Arminia Bielefeld freuen, die der Verein allen Studienanfängern spendierte.
ürgermeisterin Dr. Susanne Wimmer-Leonhardt gratulierte den neuen Studierenden zu ihrer Entscheidung für "Kaiserslautern und eine hervorragende Universität und großartige FH", die gemeinsam mit den ansässigen Instituten beste Voraussetzungen für eine wissenschaftliche und praxisnahe Ausbildung böten. Nicht zu verachten seien auch die Vorteile einer Stadt "mitten in Europa", die nur zweieinhalb Zugstunden von Paris entfernt sei und ein reichhaltiges Kultur- und Sportangebot bereit halte.
TU Präsident Prof. Dr. Helmut Schmidt dankte der Karlsberg-Brauerei, Coca-Cola, der Barbarossa-Bäckerei und dem 1.FCK für die Unterstützung der Veranstaltung und empfing die neuen Studierenden seiner Hochschule mit den Worten, die TU sehe "Studierende als Partner", von denen er auch Rückkopplung zum Studium und zur Hochschule erwarte, um diese permanent weiterzuentwickeln. Wie ernst es der TU damit sei, beweise, dass die Universität mit ihrer Ideenskizze "Innovative Konzepte mit Studierenden als Partner" in die Endrunde des Wettbewerbs "Exzellenz in der Lehre" von Stifterverband und Kultusministerkonferenz geschafft habe.
FH Präsident Prof. Dr. Konrad Wolf hieß die Erstsemester der FH ebenfalls in einer Hochschule willkommen, in der die kurzen Wege und das persönliche Verhältnis zu den Studierenden ganz oben auf der Prioritätenliste stünden. Er erinnerte die Studierenden auch an die großen Chancen und Freiheiten dieser besonderen Lebensphase, die ihnen mit dem Studium bevorstehe. Diese gelte es nun auch bewusst zu nutzen. Dabei sei es für die persönliche Entwicklung und den späteren Berufseinstieg sicher von größerem Vorteil, ein Auslandssemester wahrzunehmen, als die Regelstudienzeit einzuhalten.
Der Vorstandsvorsitzende des 1. FCK, Stefan Kuntz, ging auf die gelungene Kooperationen zwischen Sport und Wissenschaft ein, durch die sowohl der FCK als auch die beiden Hochschulen profitierten. Wie erfolgreich allein die sportwissenschaftliche Betreuung durch die TU sei, beweise der aktuelle Tabellenstand des Vereins, verkündete er mit einem Schmunzeln und freute sich, so viele junge Menschen im Stadion begrüßen zu können, die ansonsten vielleicht nicht den Weg hierher gefunden hätten. Die Freikarten-Aktion solle dies noch unterstreichen.
Alle Beteiligten werteten die Veranstaltung, die mit dem Infomarkt nochmals stark an Attraktivität gewonnen hat, als vollen Erfolg. Nicht nur das Informationsangebot wurde von den Erstsemestern gut angenommen, sondern auch die vielen Extras, mit denen die Aussteller die Neuankömmlinge begrüßten. So konnte man an Verlosungen für Theater- und Konzertkarten teilnehmen, die AOK bot frisches Obst und das Studierendenwerk wartete mit kleinen kulinarischen Köstlichkeiten auf, die das Angebot an Freigetränken von Coca-Cola und Karlsberg und die deftigen Happen der Barbarossa-Bäckerei ergänzten. Umrahmt von Musik und Moderation der Antenne Kaiserslautern, so waren sich die Veranstalter mit den Worten von TU Präsident Schmidt einig, beste Voraussetzungen für den "Beginn einer schönen Tradition".
Bild: Studienanfängerinnen und -anfänger bei der Begrüßung in der Veranstaltungshalle des Fritz-Walter-Stadions
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 16.10.2009