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Kinderunfallkomission Kaiserslautern startet am 20. August Kampagne mit Plakaten des Photokünstlers Thomas Brenner
Viele Autofahrer verhalten sich nach wie vor rücksichtslos gegenüber Kindern, die als Fußgänger oder Radfahrer im Straßenverkehr unterwegs sind. "Während die Kinder relativ leicht zu erreichen und zu verkehrsgerechtem Verhalten zu erziehen sind, ist dies bei Erwachsenen deutlich schwieriger", erklärt Polizeidirektor Franz-Joseph Brandt. Aus diesem Grund startet des Netzwerk Kinderunfallkommission Kaiserslautern eine Kampagne, mit der Autofahrer zum Nachdenken angeregt werden sollen. Die Ideen zur Plakatkampagne "STOPP - zu schnell" stammen vom Kaiserslauterer Photokünstler Thomas Brenner. An Top-Werbestandorten sollen ab 20. August 2008 auffällige Plakate die Autofahrer dazu anregen, über ihr eigenes Verhalten nachzudenken und künftig mehr Rücksicht auf Kinder zu üben.Bild: Werbeplakat zur Kampagne der Kinderunfallkommission Kaiserslautern (Photo Thomas Brenner)
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 18.08.2008