Achtung! Diese archivierte Pressemitteilung könnte inhaltlich veraltet sein

Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden. Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.

Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern, weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.

Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.

Pressemitteilung vom 14.03.2008

Gartenschau Kaiserslautern eröffnet am 20. März 2008 mit Symphonie der Tulpen

Beigeordneter Peter Kiefer lobt erstes großes Highlight – hohe Investitionen geplant

Am 20. März 2008 öffnet die Gartenschau wieder ihre Pforten. Der Beigeordnete Peter Kiefer lobte das Tulpenfestival als erstes großes Highlight der Gartenschau und will gemeinsam mit der Lebenshilfe die Erfolge des Vorjahres noch steigern. Kiefer zog Bilanz und dankte den anwesenden Sponsoren der Barbarossa Bäckerei, Stadtsparkasse, Kreissparkasse und den Technischen Werken. "In großer Gemeinsamkeit mit der Lebenshilfe ist hier seit September 2007 etwas entstanden, das wir noch weiter ausbauen möchten. Die Erwartungshaltungen sind hoch. Wir möchten jedoch auch in Zeiten einer angespannten Finanzlage investieren und die Gartenschau erfolgreich voran bringen", so Kiefer. Eine Million Tulpen, Narzissen und Hyazinthen erwarten die Besucherinnen und Besucher, die in diesem Jahr in Form einer Symphonie von Noten angelegt sind und etwa vier bis sechs Wochen zu bewundern sein werden. Gartenschaugeschäftsführer Matthias Schmitt wies auf die zahlreichen Veranstaltungen wie Konzerte, Vorträge, Gottesdienste, Lesungen und weitere hin, die bis Oktober geplant seien. Lebenshilfe Vorsitzender Walfried Weber resümierte, dass die Übernahme der Gartenschau für viele "neu und überraschend" gekommen sei und das man bereit sei, viel Geld in die Hand zu nehmen. "Unser wichtigstes Ziel ist es, behinderte Menschen in Arbeit zu halten und zu bringen", erklärte Weber. Geschäftsführer der Gartenschau David Lyle hob das gute Konzept der Gartenschau hervor, auf das man aufbauen wolle. "Wir möchten etwa 5 Millionen Euro investieren und mit dem Bau zügig beginnen, alle Ampeln hierfür stehen auf Grün", so Lyle, der auf geplante Baumaßnahmen im Eingangsbereich des Schlachthofes, neue Parkplätze, eine kinder- und familienfreundlichere Gestaltung sowie den Ausbau der Gastronomie hinwies. Auch auf dem Kaiserberg stünden bauliche Veränderungen an. "Bis auf zwei Gebäude wird alles entfernt, auch wird es dann eine richtige Toilettenanlage geben, die Container verschwinden", so Peter Kiefer. Er betonte, dass die Gartenschau nicht nur ein Highlight für die Bürgerinnen und Bürger Kaiserslauterns sei, sondern ebenfalls ein attraktives Ausflugsziel für Touristen.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 14.03.2008