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Pressemitteilung vom 08.02.2007
Neue Turnhalle der Schillerschule noch vor Sommer fertig
Ausbauarbeiten gehen zügig voran<br>
P„Sehr zufrieden“ mit dem Bauzustand der neuen Sporthalle für die Schillerschule zeigten sich Oberbürgermeister Bernhard J. Deubig und Udo Holzmann, Direktor des Referates Gebäudewirtschaft. Zusammen mit den Schulleitern der Grund- und Hauptschule, Monika Bigos und Georg Lang, überzeugten sie sich gestern bei Projektleiterin Dagmar Werle vom Fortschritt der Baumaßnahme.
„Noch vor Sommerbeginn wird Einweihung sein“, bilanzierte Oberbürgermeister Bernhard J. Deubig anschließend das Ergebnis der Besichtigung. Der feierliche Akt soll zusammen mit dem 50-jährigen Bestehen der Grund- und Hauptschule Schillerschule begangen werden. In der alten, 1966 errichteten Turnhalle war auf Grund der hohen Schülerzahl und des desolaten Gebäudezustandes kein geordneter Schulunterricht mehr möglich. Seit dem Spatenstich am 30. Juni 2005 entsteht an ihrer Stelle eine moderne, 2050 Quadratmeter große Dreifeldhalle, die auch für den Behinderten- und Vereinssport nutzbar ist. Die Gesamtkosten für das Projekt, das zum größten Teil aus Landesmitteln finanziert wird, belaufen sich auf knapp 3,7 Millionen Euro. Wie der Oberbürgermeister erläuterte, sei aber ohne die finanzielle Unterstützung der Stadt der Sporthallenbau niemals möglich gewesen. Er sei ein sichtbares Symbol dafür, dass Kaiserslautern seinem Ruf als Stadt der Schulen und der Jugend einmal mehr gerecht werde.
Nach den Worten von Projektleiterin Dagmar Werle seien die Installationen von Lüftungsanlage, Deckenstrahlheizung und Beleuchtung in der Dreifeldhalle fast vollständig abgeschlossen. Gleiches gelte für die Malerarbeiten an den sichtbar bleibenden Hallenwandflächen und die Sanitäreinrichtungen. Ab nächster Woche beginnt der endgültige Hallenausbau mit den motorisch gesteuerten Trennvorhängen, den Sportgeräten und der Teleskoptribünenanlage für knapp 400 Zuschauer. Außerdem müssen der Sportboden verlegt und die Holz-Prallwände eingebaut werden. Parallel dazu sollen die Maler- und Lackierarbeiten, der Einbau der Sanitärtrennwände und Schließanlage sowie die Ausstattung mit Schildern und Mobiliar erfolgen.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 08.02.2007