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Pressemitteilung vom 21.09.2006

Stadt erhält 300.000 Euro von FIFA

Ausgleich für Mehrkosten bei der WM<br><br>

Für die Mehraufwendungen bei der Durchführung der Fußballweltmeisterschaft 2006 erhält die Stadt Kaiserslautern vom Weltfußballverband FIFA 300.000 Euro. Die FIFA hat bei der WM 2006 einen großen finanziellen Gewinn gemacht. Ein Teil davon wird an die zwölf WM-Städte zu jeweils gleichen Teilen ausgeschüttet.

„Die Stadt Kaiserslautern ist für das Geld sehr dankbar“, so Oberbürgermeister Bernhard J. Deubig. Er weist darauf hin, dass die Stadt das Geld für die Mehrkosten beim Public-Viewing und der Bewachung des Bundeswehr-Rettungszentrums bekommt. „Die FIFA hat sich als fairer Partner erwiesen!“ Er freut sich, dass das Geld gleichermaßen auf alle zwölf WM-Spielorte verteilt wird. Zwar seien in Kaiserslautern als der kleinsten Austragungsstadt die Mehraufwendungen gegenüber den Planungsvorgaben kleiner als in den großen Städten. Sie fielen dafür aber im Verhältnis zu den großen Städten entsprechend schwerwiegender ins Gewicht. Die Stadt Kaiserslautern habe gleich nach Abschluss der Spiele die FIFA auf diese Mehraufwendungen hingewiesen. Der Oberbürgermeister bedankt sich, dass der Weltfußballverband wohlwollend auf diese Bitte eingegangen ist. Aus dem Erlös des Kartenverkaufs bei der Weltmeisterschaft hat die Stadiongesellschaft bereits 1,65 Millionen Euro erhalten.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 21.09.2006