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Pressemitteilung vom 14.07.2006

Wohnen im Alter - Am liebsten zu Hause

Informationen zu Wohnraumanpassung und Fördermitteln in der öffentlichen Sitzung des Seniorenbeirats am 20. Juli

Mit dem Älterwerden stellen sich in der Regel auch körperliche Defizite ein. Eine eigenständige Lebensführung wird dadurch oft erschwert. Außerdem entsprechen die meisten Wohnungen nicht den veränderten Bedürfnissen im Alter. Wie man möglichst lange in der vertrauten Wohnung alt werden kann, erfahren Interessiere bei einer öffentlichen Sitzung des Seniorenbeirats der Stadt zum Thema „Wohnen im Alter“ am Donnnertstag, den 20. Juli 2006, um 14:30 Uhr, im kleinen Ratssaal des Kaiserslauterer Rathauses.

Der Architekt Uwe Knauth, Landau, zeigt auf, wie man schon mit kleinen Maßnahmen oder Umgestaltungen bis ins hohe Alter ein eigenständiges Leben führen und in der eigenen Umgebung alt werden kann. Der Fachmann informiert beispielsweise darüber, was man tun kann, wenn man nicht mehr in die Badewanne kommt oder das Treppensteigen schwer fällt. Er zeigt auch auf, welche Hilfsmittel es gibt, alltägliche Handgriffe zu erleichtern. Welche Fördermittel in Form von Zuschüssen oder zinsgünstigen Krediten es gibt, um die Wohnungsanpassung zu finanzieren, erläutert ein Vertreter der Landestreuhandstelle im zweiten Teil des Infonachmittags. Gerhard Heinelt von der städtischen Leitstelle für Seniorenarbeit gibt ergänzende Hinweise zum Wohnen im Alter in Kaiserslautern.







Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 14.07.2006