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Pressemitteilung vom 17.02.2005

Erste konstituierende Sitzung des 7. Landespflegebeirates bei der Stadt Kaiserslautern

10 Mitglieder und ihre jeweiligen Stellvertreter wurden vom Oberbürgermeister Bernhard J. Deubig auf fünf Jahre ins Amt im Landespflegebeirat berufen.

"Sie sind mit Herz und Seele und in erster Linie mit Sachverstand im Interesse der Allgemeinheit für eine gute Sache tätig", erklärte Oberbürgermeister Bernhard J. Deubig bei der ersten konstituierenden Sitzung des 7. Landespflegebeirates der Stadt Kaiserslautern, die am 16. Februar 2005 stattfand. 10 Mitglieder und ihre jeweiligen Stellvertreter wurden vom Stadtoberhaupt auf fünf Jahre ins Amt berufen. Die Urkunden überreichte Deubig zusammen mit Umweltdezernent Günter Remler. Remler versicherte, für Fragen immer mit Rat und Tat dem Beirat zur Seite zu stehen. Die Aufgaben des Landespflegebeirates bestehen unter anderem in der Beratung und Unterstützung der Unteren Landespflegebehörde sowie in der Förderung des allgemeinen Verständnisses für die Belange der Landespflege. Wichtig sei vor allem, so Deubig, bei Abwägungsprozessen Kompromisse zu finden und im Dienste der Sache zu handeln. Die dazu nötige Erfahrung, so sei er sicher, habe jedes einzelne Mitglied des Landespflegebeirates. Die zehn Mitglieder des Beirates wurden von anerkannten Naturschutzverbänden ernannt. Als Mitglied des Landespflegebeirates wurden berufen: Hans-Dieter Leonhardt, Wolfgang Nägle, Alfred Klein, Dr. Werner Maurer, Georg Himmer, Martin Picard, Ralph Simbgen, Dr. Ing. Peter Kiefhaber, Dr. Ute Fenkner-Gies und Gerd Braun. Die jeweiligen Stellvertreter sind: Hermann Lauer, Dr. Manfred Stephan, Kalle Kress, Klaus Frölich, Karl-Heinz Walter, Michael Schaum, Gerhard Schmidt, Dr. Robert Beckmann, Ulrich Jäger und Dr. Guido Pfalzer. In der Sitzung wurden Hans-Dieter Leonhardt zum Vorsitzenden des Beirates und Wolfgang Nägle zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 17.02.2005