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Pressemitteilung vom 15.04.2020

Stimmungsaufheller in Kaiserslautern – wenn der Park zu den Menschen kommt

MOBOTIX Kameras zeigen Live-Bilder aus dem Japanischen Garten

Die Ausgangsbeschränkungen rund um das Corona-Virus beschäftigen auch die Lautrer und die Menschen aus den Landkreisen im Umland. Im Frühling, wenn die Natur sich nachhaltig Eindruck verschafft, waren die Bürger besonders gerne in den Parks und Gärten Kaiserslauterns unterwegs. Vor allem der Japanische Garten mit seinen Kirschblüten und der harmonischen asiatischen Landschaftskunst, mit seinen Teichen und dem Teehaus war ein Fixpunkt für Naturbegeisterte und Ruhesuchende. Da der Besuch des Gartens derzeit nicht möglich ist, möchte die MOBOTIX AG ihn zusammen mit der Stadt Kaiserslautern für die Menschen zumindest digital erlebbar machen. Seit Ostern hängen im Japanischen Garten vier MOBOTIX M16 Live-Kameras, welche von zuhause aus den Besuch über das Smartphone, das Tablet oder den PC ermöglichen.

 

Über das Internet den Japanischen Garten besuchen

Die Bilder der Kameras sind auf mehreren Web-Seiten im Internet für die digitalen Besucher  zugänglich. Der Japanische Garten hat die Kameras auf seiner Startseite www.japanischergarten.de eingebunden.

Auch auf der städtischen Homepage finden sich die Kameras. Auf der Sonderseite „Kultur und Unterhaltung in Zeiten des Corona-Virus“.  Die Seite wurde eigens als Angebot rund um die Corona-Krise eingerichtet und ist hier erreichbar: https://www.kaiserslautern.de/tourismus_freizeit_kultur/veranstaltungen/sonderseitekultur/index.html.de

 

Stimmungsaufheller aus dem herzlich digitalen Kaiserslautern

Bürgermeisterin Beate Kimmel, die auch das Kulturdezernat betreut, war von der optischen Öffnung des Japanischen Gartens sofort begeistert. Sie bezeichnete das Projekt liebevoll als „Stimmungsaufheller für die Stadt“. „Wir haben uns sehr über die Initiative aus Langmeil gefreut“, so Beate Kimmel. „Zum einen zeigt diese Aktion den großartigen Zusammenhalt in der Region - auch und besonders in der Krise. Zudem ist diese digitale Öffnung des Gartens ein echter Mehrwert für die Bürger von Stadt und Umland. „Herzlich digital“ lässt sich kaum besser erleben, als an diesem Beispiel. Ich wünsche uns allen viel Freude mit den schönen Bildern aus dem Japanischen Garten und hoffe natürlich, dass wir uns dort bald wieder persönlich begegnen können.“

 

Wie die Idee vom Himalaya in den Japanischen Garten kam

Die MOBOTIX AG mit ca. 350 Mitarbeitern produziert in Langmeil High-End Videosysteme. „Unsere robusten und wetterfesten Kameras kommen in vielen Anwendungen der Sicherheitstechnik und der Prozessoptimierung zum Einsatz“, so Hartmut Sprave, Technischer Vorstand von MOBOTOX AG. „Unsere Kameras sind weltweit auch für wissenschaftliche Zwecke installiert. So zeigt z.B. die am höchsten gelegenen Webcam der Welt auf 5.675 m den Mount Everest. Wenn wir so viele, auch schwer zugängliche Orte weltweit zeigen, warum dann nicht auch die naheliegenden, an welchen das Herz der Menschen besonders hängt? So entstand die Idee, den Japanischen Garten zumindest für die Augen der Betrachter zu öffnen.“ Die Livebilder aus einem der größten japanischen Gärten Europas werden von äußerst robusten und wetterfesten MOBOTIX M16 Kameras erzeugt. Dabei arbeiten die modernen Videosysteme extrem energieeffizient.  Die  einfache Stromversorgung über PoE-Verkabelung machte die Installation einfach, so dass die Übertragung bereits starten konnte.



Autor/in: Mobotix AG - Pressestelle

Kaiserslautern, 15.04.2020

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