Pressemitteilung vom 29.02.2024

Stadtratsfeeling für Schülerinnen und Schüler

Regionalentscheid von „Jugend debattiert“ im großen Ratssaal

In bester Diskutierlaune traten am heutigen Vormittag wieder die erstplatzierten Debattantinnen und Debattanten aus den Schulen der Region im Großen Ratssaal des Rathauses gegeneinander an. Beim Regionalentscheid im Wettbewerb „Jugend debattiert“ hatten acht Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, ihre Rede- und Überzeugungskünste auf die Probe zu stellen. Für die Finalrunden hatten sich Schülerinnen und Schüler aus Kaiserslautern sowie aus Pirmasens und Landstuhl qualifiziert. Teilnehmende Kaiserslauterer Schulen waren das St.-Franziskus-Gymnasium, das Rittersberg-Gymnasium, das Heinrich-Heine-Gymnasium sowie das Albert-Schweizer-Gymnasium. 

Begrüßt wurden die Jugendlichen im Großen Ratssaal von Schuldezernentin Anja Pfeiffer, die allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum Einzug in die Finalrunde gratulierte. „Hier kommt gerade richtiges Stadtratsfeeling auf“, bemerkte die Schuldezernentin. „Ich möchte an dieser Stelle auch gerne Werbung für die Kommunalpolitik machen“, so Pfeiffer und wagte einen Blick in die Zukunft: „Wer weiß, vielleicht sehe ich euch ja in diesen Reihen einmal wieder – schließlich brauche ich auch irgendwann mal einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin.“

In der Sekundarstufe I ging es um das Thema: „Sollen öffentliche Schwimmbäder eine flächendeckende Videoüberwachung einführen?“. Die ersten beiden Plätze belegten Max Engelhardt vom Heinrich-Heine-Gymnasium und Jil Adler vom St.-Franziskus-Gymnasium. Die Sekundarstufe II befasste sich mit der Frage: „Soll jeder Mensch in Deutschland zum 18. Geburtstag ein Grunderbe erhalten?“ Hier belegten Felix Rubick vom Heinrich-Heine-Gymnasium und Felix Schäfer vom Leibniz-Gymnasium Pirmasens die ersten beiden Plätze. Die Gewinnerinnen und Gewinner der Debatten treten nun im Landesfinale im Mainzer Landtag an.



Schuldezernentin Anja Pfeiffer begrüßt Schülerinnen und Schüler zum Regionalentscheid von Jugend debattiert. © Stadt Kaiserslautern

© Stadt Kaiserslautern

Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 29.02.2024