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Pressemitteilung vom 14.07.2023

Nahverkehrsplan der Stadt Kaiserslautern wird fortgeschrieben

Öffentlichkeitsbeteiligung noch bis 8. September möglich

Im Sommer 2021 hat das Referat Stadtentwicklung mit Unterstützung des Gutachterbüros BPV aus Koblenz mit der Fortschreibung des Nahverkehrsplans für Kaiserslautern begonnen. Begleitet wurde der Prozess von einem Arbeitskreis, in dem unter anderem die im Stadtrat vertretenen Fraktionen mitwirkten. Mittlerweile ist der Entwurf des Nahverkehrsplans fertig gestellt. Auf der Grundlage des vom Stadtrat 2018 beschlossenen Mobilitätsplanes Klima+ 2030 soll er dazu beitragen das Leitbild u.a. Verkehrsverlagerungen durch intensive Förderung des Umweltverbundes und die Planungsziele u.a. Optimierung des ÖPNV Angebotes umzusetzen.
Kernelemente des neuen Nahverkehrsplanes sind:
•    eine Ausweitung der Betriebszeiten,
•    eine deutliche Erhöhung der Fahrplankilometer,
•    eine bessere Anbindung der Stadtteile an den Hbf,
•    die weitere Verbesserung der Anbindung der Universität sowie
•    der sukzessive Austausch von Dieselbussen gegen Elektrofahrzeuge.
In einem Beteiligungsverfahren können nun von der Öffentlichkeit sowie den Fachbehörden und Verkehrsunternehmen Anregungen zu den erarbeiteten Planungskonzepten eingebracht werden. Diese werden nach Ablauf der Beteiligungsfrist geprüft und können im finalen Entwurf des Nahverkehrsplanes, der dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorgelegt wird, Berücksichtigung finden.
Anregungen und Anfragen können bis zum 08. September 2023 beim Referat Stadtentwicklung, Willy-Brandt-Platz 1, 67655 Kaiserslautern oder per Mail an nahverkehrsplan@kaiserslautern.de eingereicht werden. Auch die persönliche Einsichtnahme in die Unterlagen im Rathaus beim Referat Stadtentwicklung ist möglich. Hierzu wird allerdings um Terminabsprache unter der oben angegebenen E-Mail Adresse oder auch telefonisch (0631/365-2508 bzw. -1612) gebeten.
Der Entwurf des Nahverkehrsplanes kann auf der Homepage der Stadt Kaiserslautern unter www.kaiserslautern.de/nvp eingesehen werden.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 14.07.2023