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Pressemitteilung vom 21.08.2014

Ebola-Ausbruch in Westafrika: Liberia am schwersten betroffen

Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel unterstützt Spendenaufruf des Liberianisch-Deutschen Vereins

Große Not herrscht zurzeit in einigen westafrikanischen Ländern, deren Menschen unter einer der schlimmsten und akutesten Ausbrüche des Ebola-Virus’ zu leiden haben. Am meisten betroffen ist das Land Liberia, das bereits viele Opfer zu verzeichnen hat.

Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel unterstützt deshalb den Spendenaufruf des Liberianisch-Deutschen Vereins (ROOTS) e.V., der sich zur Aufgabe gemacht hat, Hilfsmittel für seine Heimat zu sammeln und in die betroffenen Gebiete zu versenden. „Die Menschen sind diesem Virus ausgesetzt und verfügen nicht über genügend eigene Mittel, um einer größeren Ausbreitung entgegenzuwirken. Es ist daher wichtig, dass wir den Betroffenen unsere Unterstützung zukommen lassen im Kampf gegen diese tödliche Erkrankung. Ich rufe deshalb dazu auf: helfen Sie mit, um weitere Not zu verhindern“, so das Stadtoberhaupt.

Dringendst benötigt werden vor Ort Materialien, wie Desinfektionsmittel, Atemmasken, Stiefel oder Ganzkörperschutzanzüge. Der gemeinnützige Verein, der im Vereinsregister des Amtsgerichts Duisburg unter der Nummer VR 4321 eingetragen ist, stellt gerne auf Nachfrage Spendenquittungen aus.

Finanzielle Spenden können auf das Vereinskonto:
IBAN: DE77 3507 0024 0521 5660 00
BIC: DEUT DE DB 350
Bank: Deutsche Bank
Inhaber : Der Liberianisch-Deutsche Verein (ROOTS) e.V.
Verwendungszweck: ROOTs e.V. Ebola Relief Donation

Für Rückfragen steht der erste Vorsitzende, Herr James Arkoi, Telefon 0152/14176170 oder per Mail james.arkoi@t-online.de zur Verfügung.

Kontaktadresse des Vereins:
Liberianisch-Deutscher Verein (ROOTS) e.V.
c/o James K. Arkoi
Bahnhofstr. 1
47647 Kerken




 



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 21.08.2014