Achtung! Diese archivierte Pressemitteilung könnte inhaltlich veraltet sein

Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden. Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.

Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern, weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.

Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.

Pressemitteilung vom 06.03.2023

Digitale Umfrage zu einer nachhaltigen Stadtgesellschaft

Teilnahme ab heute möglich

„Wie wichtig ist Ihnen Nachhaltigkeit? Was sind Ihre Vorschläge oder Visionen, damit Kaiserslautern noch nachhaltiger wird?“ – Diese und andere Fragen sind Inhalt einer Umfrage, mit der das städtische Bildungsbüro seit heute „Ideen für eine nachhaltige Stadtgesellschaft" sammelt. Alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Kaiserslautern sind eingeladen, sich an der Befragung auf der digitalen Plattform „KL.Mit.Wirkung“ zu beteiligen. Mit Hilfe der Antworten soll ermittelt werden, welche Schwerpunkte die Lautrerinnen und Lautrer beim Thema "Nachhaltigkeit" setzen.

Wer an der Umfrage teilnehmen möchte, hat dazu unter dem Link https://klmitwirkung.de/kaiserslautern/de/home die Möglichkeit. Nach einer unkomplizierten Registrierung geht es zu einem Fragebogen, der in ungefähr drei Minuten beantwortet ist. Einen weiteren Zugang gibt es über die BNE-Seite des Bildungsbüros unter https://www.kaiserslautern.de/bne/ .

„Bildung für nachhaltige Entwicklung“, kurz BNE genannt, ist einer der Arbeitsschwerpunkte des Bildungsbüros. BNE soll dazu führen, dass man die Folgen des eigenen Handelns sowohl in seiner globalen Dimension als auch für zukünftige Generationen zu erkennen lernt und das eigene Tun an diesen Konsequenzen ausrichtet. Dabei orientiert sich BNE an den "17 Nachhaltigkeitszielen" der Agenda 2030 der Vereinten Nationen.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 06.03.2023