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Pressemitteilung vom 19.02.2014
Territoriale Zusammenarbeit in Europa - So geht es weiter!
NZum Auftakt der neuen INTERREG-Förderperiode 2014 bis 2020 findet am 25. März 2014 von 15:30 bis 18:00 Uhr eine Informationsveranstaltung im Stiftskeller der Stadtsparkasse Kaiserslautern, Eingang Fischerstraße, statt. Dabei präsentiert das Europa Direkt Informationszentrum Kaiserslautern in Kooperation mit dem Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung aktuellste Informationen zum neuen Programm des INTERREG B-Kooperationsraumes "Nordwesteuropa". Auch die INTERREG A Förderung grenzüberschreitender Zusammenarbeit sowie die Fortführung der bisherigen INTERREG C Förderung interregionaler Kooperationen unter dem Titel INTERREG Europe werden thematisiert.
Bei der Informationsveranstaltung wird ein erster Überblick über die neuen Rahmenbedingungen und Förderschwerpunkte gegeben. Daneben werden übergreifende Themen und Neuerungen für die Projekte mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern diskutiert. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung bis 14. März 2014 an das Europa Direkt Informationszentrum Kaiserslautern, Stadtverwaltung, Willy-Brandt-Platz 1, 67657 Kaiserslautern gebeten. Diese kann auch per Fax an die (0631) 365-1129 oder per Email an europa@kaiserslautern.de geschickt werden. Für Fragen steht außerdem das Europa Direkt auch telefonisch unter der Telefonnummer (0631) 365-1120 zur Verfügung. Das genaue Veranstaltungsprogramm ist im Internet unter www3.kaiserslautern.de/wb/media/ProgrammInterregFinal2.pdf zu finden.
Kommunen, Forschungsinstitute, Unternehmen (nur INTERREG B), aber auch Institutionen aus dem sozialen Bereich und andere Akteure, können sich um attraktive Fördergelder bewerben: Rheinland-Pfalz ist Partner im Förderprogramm INTERREG B "Nordwesteuropa", in den INTERREG A-Programmen Oberrhein, Großregion und Euregio Maas-Rhein sowie in dem Kooperationsprogramm INTEREG C / INTERREG Europe. Auch in der neuen Förderperiode 2014 bis 2020 können rheinland-pfälzische Projektpartner EU-Fördermittel in diesen Programmen beantragen. Es ist Ziel von Wirtschaftsministerin Eveline Lemke, dass möglichst viele rheinland-pfälzische Projektpartner an diesen EU-Förderprogrammen partizipieren. "Ich lade bei diesen grenzüberschreitenden, transnationalen und interregionalen Projekten zum Mitmachen ein!", sagt sie und verweist auf gute Beispiele vorangegangener Förderungen.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 19.02.2014