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Pressemitteilung vom 11.02.2013
"KL On Ice" – Eisbahn erlebt erneut sehr gute Saison
Sportdezernent Färber begeistert über 44.653 Schlittschuhläuferinnen und -läufer
Am Sonntag, 10. Februar 2013, endete die diesjährige Eisbahn-Saison in der Stadt Kaiserslautern mit einem sehr guten Ergebnis. Insgesamt nutzten 44.653 Schlittschuhbegeisterte in den vergangenen zwölf Wochen das eisige Wintervergnügen – im dritten Jahr in der Veranstaltungshalle auf dem Gartenschaugelände. "Damit wurden unsere Erwartungen wieder voll erfüllt. In dieser Saison konnten wir die zweitbeste Anzahl an Besucherinnen und Besuchern verzeichnen", freut sich der Beigeordnete und Sportdezernent Joachim Färber über den Erfolg. Die Rekordmarke der letzen Eisbahnsaison 2011/2012 mit 45.796 Besucherinnen und Besuchern sei allerdings nicht geknackt worden. Rund 1.100 Gäste waren es im Vergleich zum Vorjahr weniger. Die Einnahmen betrugen in dieser Saison rund 182.687 Euro, ein ähnliches Ergebnis wie im Vorjahr mit rund 189.381 Euro.
Auch Veranstaltungsplaner Alexander Heß vom Projektbüro für Städtische Veranstaltungen zeigte sich begeistert über die enormen Besucherzahlen: "Die Werbung im Zusammenhang mit den Veranstaltungen des "Lautrer Advent" hat auch Gäste von außerhalb angelockt, die das Angebot der Eisbahn, in Kombination mit anderen Veranstaltungen genutzt haben", so Heß.
Ein Großteil der Besucherinnen und Besucher seien wieder Kinder und Jugendliche gewesen, was den Jugenddezernenten Färber natürlich besonders freut. "Auch sehr viele Schulen aus Kaiserslautern und der Umgebung haben unser Angebot genutzt und ihre Klassen angemeldet", berichtet er. Mittlerweile sei die Eisbahn ein Event, dass über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist und der Zuspruch aus der Region sei enorm, so Färber weiter. Der erneute Erfolg in dieser Saison bestätige dies. "Der guten Zusammenarbeit mit den Sponsoren ist es zu verdanken, dass wir das Vergnügen des Eislaufens auch in dieser Saison für das breite Publikum erschwinglich halten konnten", freut sich Färber.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 11.02.2013