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Trotz eher eisiger Temperaturen begleitete eine kleine Bürgergruppe Bürgermeisterin Beate Kimmel bei ihrer letzten Stadtbege(h)gnung in diesem Jahr. Auf Anregung einer Bürgerin ging es in den oberen Teil des Fauthweges, an die Wolfsangel, in den Casimirring sowie in die Hahnenbalz. Auch dieses Mal standen wieder die Themen Sauberkeit und Sicherheit im Fokus der Bege(h)gnung. Die Bürgermeisterin bedankte sich bei der Initiatorin und den Anwesenden für ihr Interesse. Es sei wichtig zu erfahren, wo die Bürgerinnen und Bürger eventuellen Optimierungsbedarf in ihrem Wohnumfeld sehen. „Wir können nur gemeinsam Stadt gestalten“, so die Bürgermeisterin. „Auch kleine Schritte geben irgendwann ein sichtbares Ergebnis.“ Im Fokus der Gespräche standen unter anderem weitere Mülleimer, die Reinigungspflicht der Grundstückseigentümer für die Gehwege sowie die Sicherheit und Sauberkeit beim Nutzen des Fauthweges. Auch der Zustand einiger Durchgangswege, Plattenschäden und eine mögliche Parkraumbewirtschaftung im Wohngebiet wurden angesprochen. „Einiges davon liegt zwar nicht in meinem Zuständigkeitsbereich. Ich werde aber gerne die Anregungen zur Prüfung an die entsprechenden Stellen im Haus weiterleiten“, meinte Kimmel abschließend.
Weitere „Stadtbege(h)gnungen“ der Bürgermeisterin sind erst wieder im neuen Jahr geplant. Bürgerinnen und Bürger, die an einer Bege(h)gung in ihrem Wohngebiet interessiert sind, können sich unter buergermeisterin@kaiserslautern.de gerne an Beate Kimmels Büro wenden.
Autor/in: Sandra Zehnle - Pressestelle
Kaiserslautern, 03.12.2019