Achtung! Diese archivierte Pressemitteilung könnte inhaltlich veraltet sein

Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden. Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.

Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern, weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.

Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.

Pressemitteilung vom 13.09.2012

Ausstellung "150 Jahre Pfaff Von Kaiserslautern in die Welt" geht zu Ende

Finissage am 23. September

Die aktuelle Pfaff-Ausstellung in Kaiserslautern geht zu Ende. Noch bis zum 23. September 2012 ist die Ausstellung mit dem Titel "Pfaff von Kaiserslautern in die Welt" im Theodor-Zink-Museum | Wadgasserhof zu sehen.

Schon in den ersten Wochen nach der Eröffnung wurde die Ausstellung immer mehr zum Publikumsmagneten. Vor allem ehemalige "Pfaffianer" aber auch viele andere Kaiserslauterer, die Anknüpfungen in ihrer Familiengeschichte zu Pfaff finden, besuchen die Ausstellung und finden viele Erinnerungsstücke wieder. Es sind nicht nur Erinnerungen an Nähmaschinen, an das Pfaffbad, den eigenen Firmenausweis oder die Ausbildung in der Pfaffschen Lehrlingswerkstatt, die dabei wach werden. Auch der Untergang des großen Werkes in der Königstraße ist vielen Besucherinnen und Besuchern noch lebendig vor Augen. Und so erfüllen die meisten die eindrücklichen Architekturfotografien von Jörg Heieck, die die leeren Hallen und Büros in der Königstraße zeigen, und die Wortbilder von Ina Bartenschlager, die damit Spuren menschlicher Kommunikation im Werk festhielt, mit Wehmut. Während den gut drei Monaten, die die Ausstellung nun läuft, wurde dem Museum eine Fülle von Objekten zu Pfaff von den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt übergeben.

Am 23. September um 18:00 Uhr endet die Ausstellung mit einer Finissage in der Scheune des Theodor-Zink-Museum: Tanzskulpturen werden in Photopapierkleidern von Margarete Palz "Phantasiekonkons" entsteigen. Alle Kostüme wurden von Margarete Palz auf ihrer Pfaff-Nähmaschine aus den 1950er Jahren gefertigt. Christof Thewes begleitet musikalisch die Inszenierung mit "Thrombonealone".



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 13.09.2012