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OB Dr. Weichel und Beigeordneter Kiefer loben Renovierungsarbeiten im Bad
Tobias Wiesemann, Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel, Peter Kiefer und Mitglieder des Fördervereins Warmfreibad e. V. vor dem renoviertem Wandfeld. © Stadt Kaiserslautern
Der Förderverein Warmfreibad e. V. hat im Kaiserslauterer Warmfreibad drei Wände am Hauptgebäude renoviert. Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel, Beigeordneter und Baudezernent Peter Kiefer und Udo Holzmann, Direktor des Referats Gebäudewirtschaft, haben die erfolgreich abgeschlossenen Arbeiten vor Ort in Augenschein genommen und den Vereinmitgliedern für dieses Engagement gedankt.
"Wir sind heute hier ins Warmfreibad gekommen, um dem Förderverein Warmfreibad e. V. für sein Engagement zu danken. Hier konnte eine Gefahrensituation behoben werden", so Kiefer. Die alten Glasbausteine seien marode gewesen, die renovierte Lösung sei nun bereits in drei Wandfeldern sichtbar. "Wir stehen zu unseren Schwimmbädern", sagte er, betonte aber auch, dass die Diskussion über mögliche Schließungen der Finanzlage der Stadt geschuldet sei. "Wir tun alles, um die Bäder in Kaiserslautern zu erhalten, können dies aber nicht für alle Zeiten garantieren." Kiefers Dankesworten schloss sich auch Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel an. Anfangs skeptisch habe ihn der Verein mit der hervorragenden Ausführung der Arbeiten überzeugt. "Helfen Sie uns auch weiterhin, dieses Bad so lange wie möglich in einem beschwimmbaren Zustand zu halten." Über die Renovierungsarbeiten berichtete Tobias Wiesemann, erster Vorsitzende des Förderverein Warmfreibad e. V.: "Drei Wände waren viel Arbeit, aber wir haben sie realisiert." Insgesamt hätten etwa 40 Vereinsmitglieder rund 300 Stunden ehrenamtliche Arbeit investiert. Der Wert der drei Wände liege bei etwa 15.000 Euro. Diese wurden teilweise durch den Verein, teilweise durch Sponsoren übernommen. "Wir sind motiviert im nächsten Jahr zwei neue Felder anzugehen", so Wiesemann. In einer Gemeinschaft sieht er alle Bürgerinnen und Bürger in der Pflicht sich für ihre Stadt zu engagieren, "egal wie hoch der individuelle Beitrag ist."
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 06.07.2012