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Pressemitteilung vom 13.12.2011

Fotos von Feisal Grombali im Foyer des Rathauses

Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel eröffnete Ausstellung<br>


Faisal Grombali im Gespräch mit OB Dr. Weichel © Stadt Kaiserslautern

"Reportage und surreale Fotografie" lautet das Thema einer Ausstellung mit Fotografien von Feisal Grombali, die vom 12. bis 24. Dezember 2011 im Foyer des Rathauses gezeigt wird. Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel, der gestern die Ausstellung eröffnete, outete sich als Liebhaber der Kunst von Faisal Grombali: "Die Grenzlinien zwischen Fotografie und Malerei verwischen sich, die Medien lösen sich quasi auf", befand der Rathauschef in Bezug auf die großformatigen Stadtpanoramen, die Motive aus Paris, Basel und Metz zeigen. Dr. Weichel hatte den Fotografen in Neustadt in seiner Zeit als dortiger Regierungspräsident kennen gelernt und besitzt einige Aufnahmen des Künstlers. Grombali arbeitet seit 2001 in Neustadt bei der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd. Seine künstlerische Fotografie übt er in seiner Freizeit als Autodidakt aus.

© Stadt Kaiserslautern

Feisal Grombali bedankte sich für die Möglichkeit, im Rathaus ausstellen zu können. Über seine Arbeitsweise sagte er unter anderem: "Wichtig ist mir das natürliche Licht, ich benutze also keinerlei künstliche Lichtquellen wie zum Beispiel Blitzgeräte." Außerdem sei die Bearbeitung der Fotos am Computer ein wichtiger Bestandteil des Schaffens, etwa durch Verfremdungen.

Grombali, der sechs Sprachen spricht und Sohn tunesischer Eltern ist, betreibt sein Metier seit rund 10 Jahren intensiv und hat auch international bereits ausgestellt. Fotografisch beschäftigt sich der Vater zweier Töchter mit einem breiten Spektrum von Themen. Schwerpunkte sind ästhetische Aktaufnahmen, die Arbeit mit Models sowie Landschafts- und Street-Fotografie. Dies spiegelt sich auch in der Ausstellung im Rathaus wider.
Wer eine Blick auf die Arbeiten von Faisal Grombali werfen möchte, kann sich auch einen Eindruck auf der Homepage des Künstlers unter www.feisel-g.de machen.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 13.12.2011