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Pressemitteilung vom 13.10.2017

Gemeindeschwesterplus in der Stadt Kaiserslautern

Beratung in den Stadtteilen Bänjerrück, Lämmchesberg und Uniwohnstadt

In der Stadt Kaiserslautern ist Frau Christine Magin die Ansprechpartnerin für hochbetagte Bürgerinnen und Bürger. Die examinierte Krankenschwester und zertifizierte Pflegeberaterin mit langjähriger Berufserfahrung ist als Gemeindeschwester tätig. Frau Magin informiert über die Hilfen, die den Bürgerinnen und Bürgern auch die kleinen Dinge des Alltags erleichtern, damit Sie möglichst lange weiterhin gut in Ihrer Wohnung oder ihrem Haus leben können. Sie ist für die Stadtgebiete Bännjerrück/Karl-Pfaff Siedlung, Lämmchesberg/Uniwohnstadt und Innenstadt West zuständig und hat ihr Büro im Stadtteilbüro Bännjerrück.

Frau Magins Sprechzeiten sind montags von 9 bis 12 Uhr im Stadtteil Bännjerrück (Leipziger Straße 152) und mittwochs von 13 bis 15 Uhr im Stadtteilbüro Innenstadt West (Königstraße 93).

Darüber hinaus hilft Frau Magin weiter, bei allen Fragen rund um Freizeitangebote, Nachbarschaftshilfe und stellt auf Wunsch auch Kontakte her. Bei Fragen rund um das Thema Pflege, stellt sie auch gerne den Kontakt zu den örtlichen Pflegestützpunkten her.

 

Ermöglicht wird der Einsatz der Gemeindeschwester durch das Modellprojekt der Landesregierung Gemeindeschwesterplus, das bis Ende Dezember 2018 in neun Landkreisen und kreisfreien Städten erprobt wird. Stadt und Landkreis Kaiserslautern gehören zu den ausgewählten kommunalen Gebietskörperschaften. Mit dem Projekt „Gemeindeschwesterplus“ möchte das Land präventiv und gesundheitsfördernd ältere Menschen, die nicht pflegebedürftig sind, dabei unterstützen, möglichst lange ihre Selbständigkeit zu erhalten.



Christine Magin © Stadt Kaiserslautern

Christine Magin © Stadt Kaiserslautern

Autor/in: Sandra Janik-Sawetzki - Pressestelle

Kaiserslautern, 13.10.2017